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Donnerstag, den 19. März 2020 Nummer 67    /     Seite 31     /    Sport / Karting
 (BKS-Racing Anmerkung > Kim Longhino ist BKS-Racing Mitglied)

Zoé Knebler und Kim Longhino zählen zu Luxembourgs besten Kartpiloten.                                                 Foto: Stéphane Guillaume
 
Benzin im Blut

 Die luxemburgischen Fahrer wollen es auf die große Rennsportbühne schaffen
 
Viele junge Kartfahrer träumen von einer Rennsportkarriere. Doch dieser Traum ist nicht einfach zu verwirklichen. Mike Weis, Präsident des Karting Club Lëtzebuerg (KCL), weiß, worauf es ankommt. Viel Leidenschaft, Budget, Material, Training und Unterstützung sind notwendig, um erfolgreich zu sein. Der KCL fördert junge Piloten und liefert die notwendige Unterstützung.
 

Kürzlich wurde in Bergem das Team für die kommende Saison vorgestellt. Zoé Knebler gehört dazu. Die 19-Jährige begeisterte sich von klein auf für den Rennsport: „Bereits mein Vater hat an Autorennen teilgenommen. Ich ging stets mit zur Strecke. Als Vierjährige habe ich ihm dann gesagt, dass ich auch fahren will. Daraufhin bekam ich meinen ersten Kart.“
 
Begeistert von der Geschwindigkeit, wollte sie schnellstmöglich Gas geben. Eine Lizenz bekommt man hierzulande aber erst im Alter von sechs Jahren. „Der Kart stand erst einmal zwei Jahre im Keller. Ich habe mich jeden Tag hineingesetzt und die Tage gezählt, bis ich endlich selbst fahren durfte“, erinnert sich Knebler. Mit sieben Jahren nahm sie schließlich an ihrem ersten Rennen teil. Der Spaß stand im Fokus, doch Knebler ist ehrgeizig.
 
Die 19-Jährige gewann einige Titel und zählt zu den erfahrenen Piloten. Die Landesmeisterschaft hat sie schon mehrmals gewonnen. 2019 wurde Knebler Dritte beim französischen IAME-Ladies-Cup. Dieses Ergebnis möchte sie in diesem Jahr bestätigen, oder sogar verbessern. Die Teilnahme an den Rennen der Ligue de Karting du Grand Est steht ebenfalls ganz oben auf dem Saisonplan von Knebler.
 
Trotzdem ist das Karting derzeit nur zweitrangig. Der in diesem Jahr fällige Schulabschluss genießt jetzt Priorität.
 
Weltmeisterschaft im Blick
 
Hohe Ansprüche an sich selbst hat Knebler dennoch. Und obwohl es sich beim Karting um eine männerdominierte Sportart handelt, stößt sie unter ihren Konkurrenten nicht auf Gegenwind. Mit einem Grinsen im Gesicht meint sie: „Männer werden nervös, wenn sie von einer Frau überholt werden. Dann machen sie Fehler.“
 
Die Rennfahrerin zeigt auf der Strecke, dass sie ohne Probleme mithalten kann. Knebler ist schneller als viele männliche Konkurrenten. Sie träumt von der großen Bühne. Genau wie bei ihrem Vorbild, Sebastian Vettel, soll Karting nur der Anfang sein. Auch der Deutsche begann seine Karriere im Karting, mittlerweile ist er viermaliger Weltmeister in der Formel 1. Knebler will zunächst in die Formel 3. Erste Erfahrungen hat sie bereits gesammelt - 2016 testete sie in Barcelona einen Formel Renault.
 
Der Weg auf die große Bühne könnte über die Karting- Weltmeisterschaft 2020 in Le Mans führen. Qualifiziert ist sie zwar noch nicht, die Chancen stehen aber nicht schlecht. Die Qualifikation führt über die französische Meisterschaft, in der sie unter die besten Drei kommen muss. Die WM findet vom 10. bis zum 17. Oktober statt.
 
Knebler tritt in der Rennkategorie X30 Senior an. Mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 130 km/h zählt diese Kategorie zu der wohl anspruchsvollsten. Dort treffen die talentiertesten Piloten aufeinander.
 
Neben Knebler vertritt auch Kim Longhino Luxemburg bei den X30 Senior. Der 27-Jährige ist auf dem besten Weg, sich für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren. „Die Chancen auf eine Teilnahme stehen gut. Es wäre mir eine große Ehre, Luxemburg in Le Mans zu vertreten. Ganz vorne mitzufahren, würde das Ganze toppen.“
 
Auch Longhino entdeckte den Rennsport durch seinen Vater. Sein Debüt gab er allerdings erst 2006, im Alter von 13 Jahren. „Mein Vater schlug mir vor, Karting auf der Strecke in Monnerich auszuprobieren. Seitdem bin ich begeistert.“
 
Schnell kam die Idee, selbst einen Kart zu kaufen und an Rennen teilzunehmen. Mittlerweile zählt Longhino ebenfalls zu den erfahreneren Piloten. Er hat nach wie vor Ziele, die er verwirklichen will: „Für die Formel 1 bin ich einen Ticken zu alt,“ meint er lachend. „Die Teilnahme an einem Langstreckenrennen wäre ein Traum. Ich würde in ein paar Jahren gerne an der Masters-WM teilnehmen.“
 
Vorbild für die jüngere Generation
 
Longhino ist zudem als Mitglied des KCL bemüht, die jüngeren Piloten zu unterstützen. „Ich bin passionierter Mechaniker. Ich helfe den Kleinen wo ich kann. Ich möchte ihnen meine Erfahrungen und mein Wissen weitergeben. Man kann die Entwicklung auf der Strecke beobachten. Die Momente, in denen man zusammen Erfolge feiert, sind unbezahlbar.“
 
Gil Linster hat den Traum vom professionellen Rennfahrer bereits verwirklicht. Der 26-jährige Nascar-Pilot war bei der KCL- Fahrerpräsentation zu Gast. Auch er hat mit Karting angefangen und motiviert jetzt die Talente: „Ich habe mir selbst immer gesagt, dass es auch als Luxemburger möglich ist, im Rennsport erfolgreich zu werden. Hört nicht auf zu träumen“, erzählt er den aufmerksamen Zuhörern.


Die Piloten des KCL: Damien Borges-Marques, Finn Knebler, Kim Longhino, Zoé Knebler, Peter Daalder,
Lenny Kieffer, Pol Leytem, Lyam Daalder und Olivier Poeckes (v.l.n.r.)                  Foto: Stéphane Guillaume
 
 

 
 
Muselzeidung  N°471  März 2020
Seite 29  "Generalversammlungen"

 
Muselzeidung  N°471  März 2020
Seite 42  "Si Hunn et verdéngt"

 
 
MyWort.lu > BKS-Racing Jahreshauptversammlung und Preisüberreichung
Veröffentlicht am Dienstag, 18. Februar 2020 um 11:28 Remich, Luxemburg 
 
Der Kart-Club BKS-Racing aus Remich (gegründet 1994) hielt seine Jahreshauptversammlung im Légère Hotel in Munsbach ab. Der Vorstand vom letzten Jahr wurde wieder bestätigt mit Laurent Bley, Nicole Albert und Paul Huberty.
Es wurde eine neue Renn-Kommission aufgestellt, die die Organisation der Kart-Rennen in Zukunft übernimmt. Die sieben Renn-Kommissare sind: Frank Gubbini, Sam Loe, Roel Seerden, Jeff Raach, Christian Lanser, Guy Cailliau und Mich Da Costa. Sie organisieren z.B. jeden Monat die „Luxembourg Kart Trophy“ , bei der auch neue Kart-Fahrer, die schon etwas Kart-Erfahrung mitbringen, willkommen sind und ganz gerne mitfahren dürfen. Desweiteren organisieren sie Langzeitrennen von 3 oder 6 Stunden und exklusive Rennen für Betriebe oder Firmen, mit eventueller Pokalüberreichung und/oder einem Essen.
Am Abend der Versammlung war dann auch die Siegerehrung der Kart-Saison 2019. Nach einen Dutzend Terminen mit je drei gefahrenen Wertungen, sind in den "Top-Ten" (von Platz 10 aufwärts ): Christian Lanser, Olivier Berens, Patrick Huppertz, Michel Da Costa, Guy Cailliau, Roel Seerden, Gil Wildanger, Laurent Bley, Sam Loeb und der Gewinner von 2019 ist Jeff Raach (Dreifachsieger der letzten Jahren).
Wir gratulieren den Fahrern und sagen ihnen und allen Mitgliedern, so wie allen BKS-Racing Sponsoren ein großes „Danke schön“ für ihre Beteiligung und Unterstützung. Weitere Informationen um den Kart Club finden Sie auf www.bks.lu.
Link > www.wort.lu > mywort
 
 

Link > www.wort.lu > mywort
 
 
Les 8h de Mariembourg sous le soleil !
LCDK Racing Team·Montag, 16. September 2019
 


 
26 équipages s’étaient donné rendez-vous ce dimanche 15/09 sur le superbe circuit international de Mariembourg, pour une organisation conjointe entre TRT Racing Team et LCDK Racing Team.
Répartis en 3 catégories de poids, les pilotes s’élançaient sous un soleil qui allait brillé toute la journée (enfin diront certains).
 

 
Dans la catégorie des poids légers (de 55 à 70 kg), JM Racing Team (Maxime Di Matteo / Jeremy Massart / Emilien Lupsin) remportait facilement la victoire (ainsi que le classement général) suivi à plus d’un tour par LCDK Jr (Luca Cauwenbergh / Chiara Cauwenbergh / Maurice Leroy / Lucas Barthelemy) réalisant au passage le meilleur temps en course, et à 10 tours par la très sympathique équipe Girls Team (Camille Koch / Lise Grenier / Kimberlee Tubiermont).
 
 
Dans la catégorie 70 à 85 kg, la très solide équipe luxembourgeoise BKS 3 (Laurent Bley / Gil Wildanger) arrivait avec 1 tour d’avance sur l’équipe de la Carrosserie VK (Frédéric Gérard / Manon Gérard / Benjamin Thiry / Mike Hercot). Be Karting 1 prenait une très méritée 3° place à 1 tour des deuxièmes (Philippe Schener / Julien Cochet / Jeremy Rothier).
 

 
Enfin, dans la catégorie reine (plus de 85 kg), un combat de toute beauté s’offrait aux nombreux spectateurs présents. C’est à coup de dixièmes de secondes que 3 équipages ont combattu pendant 8 heures. Et c’est finalement LCDK 1 qui émergeait (Alexandre Raulier / Antoine Baucher / Aurélien Dasseleer) avec 10 secondes d’avance sur ATB Bluestar (Opnithi Puyato / Ruben Boutens / Christian Douven) et un tour sur BKS 1 (Roel Seerden / Michel da Costa).
Félicitons tous ces pilotes pour leur performance et leur fairplay, ainsi que les nombreux bénévoles sans qui cette course n’aurait pas lieu, et bien entendu le Karting des Fagnes et son personnel.
Rendez-vous est déjà donné pour l’année prochaines avec quelques surprises supplémentaires ...
 
 

 
 

Muselzeidung N°459 P70 (Mäerz 2019)
 

 
 

Muselzeidung N°451 P65 (Juli 2018)
 
3h Mannheim 24.06.2018
Gestern wieder ein tolles 3h Rennen in Mannheim bei Planet Kart. BKS war mit 2 Teams am Start und es war dem Team eine Freude Aron Su als Gastfahrer zu begrüssen. In BKS 1 fuhren dann Aron Su und Sammy Loeb, in BKS 2 Frank Gubbini und Laurent Bley. Für Fränk war es das erste Mal in Mannheim und er meisterte dies mit Bravour (so wie wir ihn halt kennen 😄). BKS 1 startete von P2 und BKS 2 von P6. Aron versuchte in der ersten Runde den Führenden zu überholen, leider misslang dieser Versuch und prompt waren wir auf P3😂😂. Nicht schlimm, nach 10 Runden hatte Aron sich durchgebissen und führte das Rennen an. Nach dem Kartwechsel hatten wir dann ein paar Problemchen mit dem Grip auf der Vorderachse. In die Kurven wollte das Kart eigentlich gar nicht einlenken, wenn es dann mal in der Kurve drin war, fuhr es entsprechend langsam und vom Kurvenausgang brauch ich dann nicht mehr viel zu erzählen😂😂. Wir waren aber nicht die Einzigen die sich mal ein wenig anstrengen mussten, auch Thomas und Michi von TW Needracing waren in der ersten Stunde sehr „beschäftigt“. In der dritten Stunde hatten wir dann wieder ein normales Kart und konnten das Rennen auf P1 beenden und 4 Minuten vor Schluss auch noch die beste Rennrunde einfahren. Fränk und Laurent konnten nach einem kleinen Sitzproblem in der 2.ten Stunde ihr Rennen auf einem guten 5.ten Platz beenden. BKS bedankt sich bei allen Teilnehmer für ein faires Rennen und bei Dirk Fibitz und seiner Truppe für die gewohnt gute Organisation. Wir kommen gerne wieder. 
     Am Start: BKS1 P1: Sam Lo., Aron Su.(guest)  / BKS2 P5: Koma, Frank Gu. (Text Sammy Loeb 25.06.2018 auf )
  
 

      

MyWort.lu > BKS-Racing bei den "24h von Mallorca 2018"
Veröffentlicht am Dienstag, 22. Mai 2018 um 15:41 Remich, Luxemburg

BKS-Racing aus Remich war wieder (seit 2006 zum 12. Mal) mit zwei Teams bei den 24 Stunden auf der Kartbahn von Ca'n Picafort im Norden Mallorcas am Start. Anfängliche Motorenprobleme beim Training und in der Qualifikation setzten BKS-I nur auf Startplatz 18. Vor dem Start der 24 Stunden wurde erfolgreich repariert, und das Team konnte sich bis auf Platz 5, trotz zu hohem Benzinverbrauch und einem Reifenschaden, durch das ganze, stark besetzte Fahrerfeld, vorarbeiten; eine tolle körperliche und taktische Leistung des ganzen Teams! Unser zweites Team BKS-II startete von Platz 15 und endete leider nur auf Platz 14. Das ganze BKS Team bedankt sich bei allen anderen Teams für das faire Miteinander auf der Piste, den Mechanikern der Werkstatt für die gute und schnelle Arbeit rund um die Uhr, so wie „Karting Berlin“ für die gute Organisation des Rennens. Wir freuen uns auf die „24 Stunden Von Mallorca 2019“. (BKS-Team: Christian Lanser, Laurent Bley, François Schmit, Roland Schlösser, Guy Cailliau, Sam Loeb, Frank Gubbini, Joël Duton, Jeff Raach und Gaststarter Robert)

www.bks.lu


 
Die 24h von Mallorca 2018
 
Die 24h von Mallorca sind leider schon wieder vorbei. Grund genug die Geschehnisse aus unserer Sicht einmal kurz festzuhalten. BKS war wieder mit 2 Teams am Start und die Zielsetzung war für uns klar: wir wollten ein Wörtchen um den Sieg mitreden. Im freien Training kam dann leider ganz schnell die Ernüchterung: wir waren viel zu langsam und genau wie im 12er hatten wir ab Mitte der Geraden keine Leistung mehr. Die gesamte Crew in der Garage war hier äusserst hilfreich und hat sofort versucht das Problem zu lösen, testen konnten wir die Änderung am Donnerstag allerdings nicht mehr. Am Freitag wäre dann im freien Training Zeit zum Testen, allerdings sehr zur Last des Benzinverbrauchs im ersten Turn. Es war uns klar, dass die top Teams vorne lange Turns versuchen würden und eine realistische Chance auf den Sieg nur miteinem vollen Tank am Start gegeben war. Wir „pokerten“ und verzichteten auf den Test im freien Training und fuhren nur eine Qualy Runde. Leider war das Problem nicht behoben und wir landeten abgeschlagen auf P17 und das Kart wieder in der Garage wo Jupp und die Crew nochmals alles unter die Lupe nahmen, und dieses Mal mit Erfolg. Im ersten Turn flog die 13 mit Jeff durchs Feld bis ganz nach vorne. Im zweiten Turn mussten wir dann feststellen, dass unser Benzinverbrauch sehr hoch war. Fränk Gubbini gab uns bei knapp 2 Stunden das Zeichen zum sofortigen Stopp, schaffte es dann aber leider nicht zurück an die Box. Etwas später im Rennen, als wir nur noch 103 Minuten schafften, konnte die Werkstatt einen Defekt an einer Dichtung feststellen. Leider war aber unsere ganze Strategie über den Haufen geworfen und uns war klar, dass wir gegenüber den Teams welche fast 150 Minuten mit einer Tankfüllung fuhren, chancenlos waren. Aufgeben war allerdings keine Option. Wir versuchten weiterhin unser Bestes zu geben und irgendwie in die Top 5 zu kommen. Einen weiteren Dämpfer bekamen wir dann am Morgen gegen 9 Uhr als das Kart zum Tankstopp reinkam. Unser rechter Vorderreifen war an einer Stelle bereits ohne Gummi. Wir mussten also schnellstens den Reifen wechseln, konnten es aber nicht sofort tun da die Werkstatt besetzt war. Ich sags mal so: es war ein scheiss Gefühl 5 Runden mit einem kaputten Reifen zu fahren und zu wissen, dass er zu jedem Moment platzen kann. Dieser Wechsel kostete dann wieder 4 Runden. Die letzten 3,5 Stunden sind wir dann ohne Zwischenfälle durchgefahren, allerdings wussten wir zu dem Zeitpunkt, dass wir ungefähr 12 Runden vor Schluss ohne Sprit stehen bleiben würden oder aber einen zusätzlichen Stopp einlegen müssen. Dieses Problem lösten die letzten Fahrer dann ganz geschickt am Steuer indem sie einfach an verschiedenen Stellen Sprit sparten auch wenn dies auf Kosten der Performance ging. Unsere Freunde von Taiko Racing hatten genau wie wir mit vielen Problemen zu kämpfen und deren Unglück zum Schluss war dann unser Glück für die Ankunft auf P5. Allerdings hätten wir das liebend gerne mit den Jungs auf der Piste ausgetragen und nicht auf Grund von deren Problemen profitiert. Jeff ist jedenfalls mit einem leeren Tank über die Linie gerollt. Wir waren stolz und glücklich, dass wir allen Widrigkeiten zum Trotz noch auf P5 ankamen.
Den Sieger von Thomas Angerer Schnitzelalm Team möchte ich an dieser Stelle herzlich für einen verdienten und sauber rausgefahrenen Sieg gratulieren. Das ganze BKS Team bedankt sich bei allen anderen Teams für das faire Miteinander auf der Piste und das schöne Racing. Ein ganz grosses Lob und Dankeschön gibt es dann aber noch für die Werkstatt die alles getan haben damit wir ein tolles Rennen fahren können. Auch während des Rennens hat das ganze Team einen super Job gemacht und der war gewiss nicht leicht. Man sollte die Geschehnisse unbedingt in die richtigen Relationen setzen bevor man wilde Anschuldigungen verbreitet. Wir verstehen, dass das Reifenproblem verschiedene Ursachen hat, dies war uns bereits während des Rennens bewusst. Ein sich auflösender Belag, kleiner Kiesel überall, ein Abwassergrill genau auf der Ideallinie, ein viel zu hoher vorgegebener Druck von Beba etc kann man weder Paul Dravenau noch sonst jemandem von Karting Berlin anlasten. Der hohe Spritverbrauch geht ganz klar in die Kategorie „Motorsport“. Es kann immer mechanische bzw technische Probleme geben. Jeder der den Motorsport liebt wie wir es tun weiss das. Shit happens. Und auch hier darf man dies nicht dem Organisator anlasten. Paul, wir von BKS wissen eure Arbeit und die gute Organisation vor Ort sehr zu schätzen und können die Geschehnisse richtig einordnen. Lasst euch von den kleinen Problemchen nicht entmutigen, wir tun dies auch nicht. (BKS distanziert sich von allen anderen eventuel negativen Kommentaren die mit uns in Verbindung gebracht wurden. Die kommen nicht vom Team!!!) Nach dem Rennen ist bekanntlich vor dem Rennen und wir freuen uns jetzt schon auf das 12er im Oktober! Paul, Katharina, Philipp Sedler, Jürgen Jogi Bär, Jupp, Marco ...: Wir kommen wieder...und zwar gerne!!
Zu guter Letzt möchte ich mich aber noch bei „meinen“ Piloten, Vorläufer und Freunden bedanken: Frank Gubbini, Jeff Raach, Joe Duton, Robert Quattro, Marc Storm, ihr wart und seid eine super Truppe, einfach toll mit euch dieses Rennen gefahren zu sein!!
 
 Am Start waren für BKS-Racing:
 BKS1 P5: Sam Lo., Jeff Ra., Frank Gu., Joël Du., Robert Ri. (guest)
 BKS2 P14: Koma, Guy Ca., BleiwCool , Fränz Sc., Twix
(Text Sammy Loeb 17.05.2018 auf )
 
 
3h Stunden Rennen, Sonntag 25.03.2018 in Mannheim



Tolles 3h Rennen bei Planet Kart in Mannheim. Jeff Raach,Laurent Bley und ich fuhren zu dritt mit den 2 Karts von BKS1 und BKS2. Leider musste unser vierter Fahrer kurzfristig absagen. Wir fuhren abwechselnd jeder in beiden Karts. Am Ende schafften wir es dann zu einem für uns perfekten Resultat indem wir P1 und P2 belegen konnten. Unsere Freunde von TW Needracing hatten ein wenig Pech mit den Karts aber gerade deshalb schätzen wir deren Leistung trotzdem aufs Podium zu fahren sehr hoch ein. Wir sind uns bewusst, dass Needracing uns immer zu 100% herausfordern kann. 
Als BKS-Team nehmen wir diesen sportlichen Wettkampf immer gerne an, es macht einen riesen Spass gegen so starke Teams zu fahren. 
  
Ausdrücklich möchten wir das faire Miteinander auf und neben der Piste hervorheben und uns dafür bei allen anderen Teams bedanken. So macht Kartfahren Spass! Danke auch Dirk Fibitz für die perfekte Organisation dieses Rennens. Das ganze Team von Planet Kart hat wieder einmal einen super Job gemacht. BKS kommt immer wieder gerne zu euch nach Mannheim. Und ganz ehrlich: gewinnen ist toll, aber dem Fibitz die Pokale zu stibitzen ist grandios!!😂
 
Am Start waren für BKS-Racing:
BKS 1  (P1) & BKS 2  (P2): Jeff Raach, Sammy Loeb und Koma                      (Text Sammy Loeb 26.03.2018 auf )
 
 
   

 
 

    
 
 
 
Muselzeidung N°447 P12 (März 2018)
 
 
MyWort.lu > BKS-Racing / Generalversammlung

BKS-Racing, ee Kart-Team vu Réimech, dat säit 1994 besteet, hat hier Generalversammlung am Restaurant Zhong-Hua zu Réimech. Bei dëser Geleeënheet wollt de Club all senge Sponsoren a Membere Merci soe fir hir Ënnerstëtzung. Dëst Joer geet et eemol de Mount weider mat der „Luxembourg Kart Trophy“ op verschidde Piste, wou och nei Kart-Pilote wëllkomm sinn. Donieft fiert BKS-Racing och vill 3, 6 oder 12 Stonnerennen ronderëm an zu Lëtzebuerg. Den Highlight vum Joer ass awer ëmmer nach d'Präsenz beim 24 Stonne Rennen zu Can'Picafort op Mallorca. Weider Detailer fannt Dir op onser Homepage: www.bks.lu

 
 


 

 
  (online) MyWort.lu > Karting: Präisiwwerreechung vun de BKS-Racing asbl
Veröffentlicht am Dienstag, 30. Januar 2018 um 13:14 Remich, Luxemburg
 
BKS-Racing a.s.b.l. vu Réimech hat hir Karting-Präisiwwerreechung vun der leschter Saison am Légère Hôtel. Ausgezeechent goufen d'Kartpilote vun der «Luxembourg Kart Trophy 2017». An den Top-Ten waren: Plaz 1: Jeff Raach (982 Punkten), Plaz 2: Steve Kolela (904 Punkten), Plaz 3: Fränk Gubbini (835 Punkten), P4 Sam Loeb (696), P5 Mike Gelhausen (682), P6 Laurent Bley (590), P7 Christian Lanser (571), P8 Guy Cailliau (570), P9 Jerry Schroeder (391), P10 Paul Grashoff (352). Weider goufen och d'Piloten vun der „Bopecourse“ geéiert.
 
 

  Muselzeidung N°439 P73 (Juli 2017)
 
 
3h Stunden Rennen, Sonntag 25.6.2017 in Mannheim
BKS 1 konnte das 3h Stunden Rennen am Sonntag 25.6.2017 in Mannheim bei Planet Kart ganz knapp gewinnen. Eine frühe Safety-Car Phase in der 15.ten Minute brachte das Team zu einem sehr frühen Wechsel und zu langen Stints in der Folge. Leider hatten wir kein Glück bei den Kartwechsel und bekamen 2 "Gurken" ( Danke Dirk Fibitz 😂 😂) 30 Minuten vor Schluss mussten wir dann die Führung auf der Piste abgeben, hatten aber bereits alle Wechsel vollzogen. TW Needracing war zu dem Zeitpunkt allerdings ultraschnell unterwegs. 8 Minuten vor Schluss mussten die Jungs von TW Needracing dann aber ihren obligatorischen Wechsel durchführen und BKS bekam die Führung zurück und konnte diese bis ins Ziel retten. BKS 2 gelang ein tolles Ergebnis auf P6 und BKS 3 hat sich auch mit P10 sehr gut geschlagen, wenn man bedenkt dass ein Fahrer die Piste erst entdecken musste und die Jungs durch ein paar technische Störungen (Pedale) eingebremst wurden. An dieser Stelle möchte sich das ganze Team bei Dirk für die tolle Organisation und bei TW Needracing und allen anderen Teilnehmer für ihr sportliches und faires Verhalten bedanken. Gerne kommen wir im September wieder!
 
    Am Start waren für BKS-Racing:
        BKS 1  (P1): Jeff Raach und Sammy Loeb
        BKS 2  (P6): Christan Lanser und Laurent Bley
        BKS 3 (P10): Dan Thill und Mike Gehlhausen                     (Text Sammy Loeb 07.06.2017 auf )

 

 
Die 24h von Mallorca 2017 sind leider schon wieder vorbei. Es war ein super Rennen, spannend bis zum Schluss. Gratulation an alle Teilnehmer, allen voran natürlich Taiko Racing, Skjerven Racing und Hippo Racing für ihren Platz auf dem Podium. Man muss sich mal vorstellen, dass es nur 0,1s war, welche Skjerven von Hippo nach 24h trennte. Vom Speed her waren wir in der Lage um P2 zu kämpfen, zwischenzeitlich lagen wir sogar auf P1. Dann kam es aus unserer Sicht zu 2 sehr ungünstigen Safety-Car Phasen welche uns dann ein wenig Zeit kosteten. Wir konnten leider nicht tanken, der kurze Vorteil hätte sich gegen Ende als grosser Nachteil entpuppt und so mussten wir zusehen, wie zwei direkte Konkurrenten sich "umsonst" zurückrundeten, aber that's racing. Gegen 21.30h passierte mir ein blödes Missgeschick. Beim Einsteigen ins Kart habe ich die Benzinleitung in der Nähe des Sitzes mit dem Fuss gestreift. Zwei Kurven später bekam der Motor dann nicht mehr genug Benzin und ich stotterte zurück an die Box. Wir wechselten auf ein Eratzkart mussten aber kurz danach wieder auf unser Kart zurückwechseln. Dann das nächste Unglück. Wir wollten sofort auftanken, bekamen es dann aber verboten weil wir aus der Reparatur kamen. (wo bitte schön steht das im Reglement???) Also fuhren wir raus und gleich wieder rein was uns natürlich zusätzliche Zeit kostete. Wir liessen uns allerdings zu keinem Augenblick entmutigen und kämpften weiter bis zum Schluss. Auf der Strecke blieben wir fehlerfrei. P5 zum Schluss war dann...versöhnlich. Das BKS1 Team widmet diesen Platz ihrem TC Paul Huberty, der aus ganz privaten Gründen leider kurzfristig absagen musste. Paul, nächstes Jahr bist du wieder bei uns, daran zweifeln WIR keine Sekunde! Zum Schluss möchte ich mich aber noch im Namen vom ganzen BKS Team bei Paul Dravenau, Jürgen Jogi Baer und dem gesamten Organistionsteam für ihre tolle Arbeit und Engagement bedanken. Auch dem Schnitzelalm Team rund um Thomas Angerer gilt unser Dank für das tolle Catering. Eure Schnitzel waren klasse! (Text Sammy Loeb 01.06.2017 auf )
 
 
 
  Muselzeidung N°435 P53 (Mäerz 2017)
 
 
 
  Muselzeidung N°434 P78 (Februar 2017)
 
 

Muselzeidung N°434 P105 (Februar 2017)
 
 


mywort.lu  /  Remich / Mitglied: Paul Huberty / 25.03.2016

BKS-Racing / Réimech   /   Andere Sportarten

D'Kartsaison ass nees voll am gaang. BKS-Racing organiséiert hiert Championnat “BKS-Trophy“ schon am 11. Joer. Gefuer gëtt ee mol am Mount op Locatiouns-Karts zu Monnerech an op de Pisten ëm Lëtzeburg. Nom éischten Drëttel vun de Rennen (no der 9. vu 35 Manchen) ass de Frank Gubbini (Foto: sëtzt am Kart) nees un der Spëtz vum Klassement, virum Sam Loeb (lénks niewend dem Kart) a Roel Seerden (riets niewend dem Kart). De Frank Gubbini ass säit 2009 ëmmer un der Spëtz vun dësem Championnat ze fannen. De Jeff Raach (bekannt aus dem Motosport Formel König 2000-2001, Formel VW 2002-2003 a Formel Ford 2003) ass säit 5 Joer ëmmer nees op Plaz 2 komm. Kann dëst Joer ee vun den 20 Piloten de Frank 2016 a Schach halen? Dat bleift ofzewaarden; 2016 versprëcht nees eng ganz spannend Saison am BKS Karting ze ginn. Leider ass den Tom Keller (bekannt aus dem Motosport Formel Ford 2000 a Formel Renault 2001-2002), dee joerelang mat derbäi war, net méi esou oft um Start; soss wier dat Ganzt bestëmmt nach méi spannend.

Niewend der BKS-Trophy fiert d'Team och all Joer iwwer eng Dozen Endurance-Rennen (ëmmer op Locatioun Karts) vun 3, 12 oder 24 Stonnen an der Géigend ëm Lëtzeburg, awer och alt méi wäit ewech, wéi an England oder op Mallorca.
All weider Informatiounen ëm d'BKS-Racing Team, wat scho säit 1994 besteet, sinn op www.bks.lu ze fannen.


 
 
Stadt Réimech "De Bued" Abrëll/Mee 2016 Pages 16-17
 
15.02.2016 Remich "ovation des sportifs méritants 2015" > BKS Racing Team / Présentatioun, Info'en - Resultater
(Org. Commission des sports Remich, Présentation: Ben Olinger (Eldoradio), Fotos: Fernand Morbach)

 
 
 
 
Muselzeidung Nr.:422 März 2016 P.52

 
 
 

 
 
mywort.lu online 26.01.2016
Remich / Mitglied: Paul Huberty BKS-Racing Siegerehrung Feiern, Jubiläen und Konveniate - Andere Sportarten
Die Siegerehrung und der Jahresabschluss der BKS-Racing asbl aus Remich fand am vergangenen Wochenende im Hôtel Légère statt. Geehrt wurden die Kartfahrer der BKS-Trophy 2015, des DF-Karting und der Kart-Seniorenrennen. Plazierung der BKS-Trophy 2015: 1) Frank GUBBINI 2) Jeff RAACH 3) Roel SEERDEN 4) Guy CAILLIAU 5) André TOUSSAINT 6) Sam LOEB 7) Alain SYNEK 8) Christian LANSER 9) Jerry SCHOEDER 10) Steve KOLELA

 
 
Muselzeidung N°414 Juli 2015 P61

 
 
Muselzeidung N°410 März 2015 P43

 
 
Muselzeidung N°409 Februar 2015 P36 

 
 
  Muselzeidung N°402 Juli 2014 P48

 
 
Muselzeidung N°399 April 2014 P11

 
 
Muselzeidung N°397 Februar 2014 P56 & P58


 
 
 

Roland Baumann mat sengem Buch:
100 Joer Automobilsport zu Lëtzebuerg
Jeff Raach an Tom Keller, erwähnt am Interview vun der „Revue“ mam Roland Baumann (Text a Foto aus der Ausgab 50 01.11.2013 S.30/31) zu séngem Buch „100 Joer Automobilsport zu Lëtzebuerg“.
 

Was gefiel Ihnen in 20 Jahren Autojournalismus und so 1.000 verfolgten Rennen besonders?
 ... (weiter im Text) ... 
Und bei Rennen?
R. B.: Selber gezittert habe ich am meisten im Oktober 2003, als Jeff Raach beim letzten Rennen der Formel-Volkswagen auf Platz Eins startete und gewann. Die anderen waren ja nicht blöd, ständig dahinter, wollten vorbei und auch gewinnen. Er aber schrieb Geschichte. Die Zeit mit Tom Keller und Jeff Raach unterwegs in Europa Anfang des Jahrtausends habe ich am meisten genossen. Die jungen Leute habe ich jedenfalls gerne bei ihrem Abenteuer Formelsport unterstützt.
 
 
Muselzeidung N°394 November 2013 P12

 
 
Muselzeidung N°: 389 /  Juni 2013 / P49                                                                        Muselzeidung N°: 389 /  Juni 2013 / P66
 

 
 
//karting-berlin.de/das-neue-gaestebuch/ # BKS Paul 18.05.2013 - 09:26
Hallo,
Endlich haben wir es auf Mallorca geschafft den ersten Platz zu ergattern.
Seit 2006 fahren wir regelmäßig auf die Insel, um an den 24er Rennen teil zu nehmen, natürlich auch um etwas Urlaub zu genießen. Oft waren haben wir schon vorne kräftig mitgemischt, aber immer wurden wir entweder durch technische Probleme, oder Rennunfälle nach hinten gereicht. Bis auf einen kleinen Defekt, der uns drei Runden gekostet hat, lief diesmal jedoch alles nach Plan. Hiermit möchte ich mich bei meinen Fahrern und Helfern für ihren exzellente Mitarbeit bedanken: Super gemacht! Bedanken möchte ich mich aber auch bei den Organisatoren, den Schraubern und all den Teams, die beim Rennen mitgewirkt haben.
Wir freuen uns schon auf 2014.
Mit sportlichen Grüßen Paul HUBERTYhttps://www .bks.lu
 

quelle: //news.beba-karttires.com/tag/24-stuunden-mallorca/
BEBA Long Runner beim legendären 24 Stunden Rennen auf Mallorca erfolgreich eingesetzt
Montag, Mai 20th, 2013
Das Team BKS Racing aus Luxemburg landete auf der Rennstrecke in Can Picafort (Mallorca) einen Start,- Ziel Sieg beim 24 Stunden Klassiker. Erstmals wurden alle 390 ziger Karts in dem zugunsten der Peter Maffay Tabaluga Stiftung ausgetragenen Rennklassiker mit BEBA Long Runner Reifen ausgerüstet. Paul Dravenau (Rennorganisation) und sein Team vertrauten nach den Erfahrungen der letzten GTC Saison erstmals dem BEBA Reifen. Sie sollten am Ende genau richtig liegen mit ihrer Entscheidung. Trotz bereits enorm hoher Außentemperaturen auf der Ferieninsel bereits im Zeittraining und am ersten Renntag gab es keinen einzigen Reifendefekt im gesamten Rennverlauf. Mehr noch: Bei so manchem Team war die schnellste Rennrunde noch nach über 23 Stunden und 1450 Runden möglich – ein Beleg für die Konstanz des Reifens. Einhellige Meinung der verantwortlichen Mechaniker noch Rennende war: Wenn alles gut läuft sind sogar nocheinmal 24 Stunden mit den Reifen möglich und das auf höchsten Niveau selbst im nächtlichen Regen war so mancher Überrascht von der Performance des BEBA Reifens. Ein besseres Kompliment konnte es für das anwesende BEBA Team nicht geben.
 
 

Auto Moto
Nr.:177 Mai 2013
Das automagazin des Luxemburger Wort
 
Text: Teddy JAANS
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
Carol & Tom KELLER mit dem Abarth 500 Assetto Corse
 
Foto: Paul Huberty

Nach dem großen Erfolg seit dem Jahr 2010 des Trofeo Abarth, gibt es seit diesem Jahr eine Benelux-Version des beliebten Nachwuchswettbewerbs für junge Piloten. Den Auftakt dazu machten die Test Days Anfang April in Zolder.
Zwar herrschte noch bitterkaltes Winterwetter mit Temperaturen um den Gefrierpunkt auf dem Rundkurs im flämischen Zolder, doch den angereisten Luxemburger Teilnehmern der Test Days – sozusagen der ersten Kontaktnahme mit den 190PS starken Abarth 500 Assetto Corse – konnte das die Laune nicht verderben. Die Aufregung und Vorfreude, mit den nur 950 Kilogramm leichten Abarth einige schnelle Runden zu drehen, waren groß. Selbst rennsporterprobte Luxemburger Piloten wie etwa Carlo KELLER waren angereist, um sich am Steuer der schnellen 500er zu testen.
„Für mich eine wunderbare Gelegenheit, wieder einmal Rennluft zu schnuppern. Zudem kann ich mich hier mit meinem ebenfalls motorsortbegeisterten Sohn messen“, so der ehemalige Rallye-, Bergrennen-, und 24-Stunden-Meister. Vor allem sehr junge und unerfahrene Piloten, wie der 14-jährige Tom BATHEL nutzten die Gelegenheit, sich nach eingehenden Kart-Erfahrungen erstmals am Steuer eines „richtigen“ Autos zu beweisen. Dass dabei keine neuen Rundenrekorde aufgestellt wurden, lag wohl auch an dem kalten Belag, der den Slicks die nötige Haftung verwehrte. Dafür gab es einige spektakuläre Dreher zu verzeichnen...
Ein bereits fest verpflichtetes Trofeo-Teilnehmer-Team war ebenfalls angereist: Christian HOSTERT und Gil LINSTER wurden von der Sportkommission des ACL auserkoren, als Nachwuchstalente an der kompletten Abarth-Meisterschaft teilzunehmen. Die Kosten übernehmen ACL und Autopolis zu gleichen Teilen. Die beiden Piloten blicken der Teilnahme mit Spannung entgegen und betrachten das Sponsoring als große Change. Gil LINSTER erwartet sich angesichts der professionellen Betreuung durch die Mechaniker zudem, eine Menge Feinheiten über Technik und Abstimmung zu lernen: „Eine gute Platzierung wäre natürlich die Krönung“.
Sechs Austragungsorte: Im Rahmen des Trofeo Abarth Benelux werden an fünf Tagen Rennen am Nürburgring, in Zandvoort, Colmar-Berg, Spa-Francorchamps und Zolder ausgetragen. Zudem besteht die Möglichkeit am Trofeo Europe in Dijon teilzunehmen. Den jeweiligen Wertungsbesten winken Geldpreise, der Gesamtsieger geht mit einem nagelneuen Abarth 500 nach Hause. Der Organisator des Trofeo Benelux, NERI Competition aus Liège stellt den Teilnehmern die Fahrzeuge mitsamt Unterhalt, Abstimmung und Betriebsstoffen zur Verfügung. Pro Rennen beläuft sich die Unkostenbeteiligung auf rund 6000 Euro, eine Saison kommt demnach auf rund 35000 Euro zu stehen. Die Wertungen bestehen aus jeweils 20 Minuten Testfahrten, 40 Minuten Qualifikation und zwei Rennen von jeweils 25 Minuten.
Laut Thomas NERI habe man „alles daran gesetzt, dass der Spaß nicht von aus dem Ruder laufenden Kosten getrübt wird.“ Der Trofeo sei eine wunderbare Gelegenheit für junge Piloten, die sich erste Sporen an Bord von Karts bereits verdient haben, erste Gehversuche im richtigen Motorsport an Bord der schnellen italienischen Rennautos zu tun. „Zudem sind wir mehr als glücklich, als Austragungsorte weltweit bekannte Kurse gefunden zu haben, was der Sache zusätzlichen Reiz verschafft“, so NERI weiter. Abarth-Fan und Autopolis-Chef Ed GOEDERT nutzte seine Kontakte zur Automobilschmiede in Turin um den Benelux-Trophy im vergangenen Dezember mit auf die Beine zu stellen. Voraussichtlich zwölf Teams werden mit völlig identischen Fahrzeugen am Trofeo Abarth-Benelux teilnehmen, der Gewinner wird also ausschließlich aufgrund seiner fahrerischen Talente auf das Siegespodest steigen können. Mit dem Trofeo hat Abarth einen Weg gefunden, sein ohnehin sportliches Image weiter aufzuwerten. Der Begründer der Tuningschmiede, Carlo Abarth hätte mit Sicherheit seine helle Freude daran gehabt.
 
 

Muselzeidung N°:386 März 2013 / P20: Präisiwwerreechung vun der BKS-Racing asbl aus Réimech. 30 Leit sinn deen Owend geéiert ginn.

Muselzeidung N°:386 März 2013 / P34:

Generalversammlung
vun der BKS-Racing
asbl vu Réimech


 
Rennbericht vu BKS-I vu Mallorca 2012

Fakten:
24 Stonnen, 6 Piloten, mindest Rouzäit 1h30, Tankreichweite maximal 1h40 (vun ons geschat), an all Pilot muss déi selwecht Fuerzäit hunn. Doraus ergëtt sech logescherweis Stinte vun 48 Minuten, tanken all zweete Stint (1h36), als optimal.
 
Tacktick vu BKS-I fir dëst Rennen:
Fir 1 mol e „Betanken“ ze spueren, wat do iwwer zou Ronne kascht, hu mir ons décidéiert mat méiglechst vollem Tank ze starten. Dofir hu mir virum Renne just de Loftdrock gemaach (5 Ronnen); a kee warm-up, a kee Qualifying. Wa mir géifen als läschte starten an doduerch 1 Ronn verléieren, hätte mir trotzdem iwwer eng Ronn gewonnen duerch 1 mol net tanke goen. Ausserdem hu mir Pneus geschount falls et sollt den aneren Daag warem ginn, an mir waren aus alle Start-Crashs (wat oft vill Ronne Reperatur kascht) mol sécher eraus.
 
Beim drëtte Stint ware mir scho vu Plaz 15 op 7 no vir gefuer, wou dunn beim Tom d’Bougie eraus gefall ass. Ech hat virum Renne wärend dem Pilotebriefing selwer eng Kéier déi meeschte Schraue kontrolléiert an nogezunn, awer um Motor däerf ee jo näischt upaken oder kontrolléieren. Doduerch hu mir leider 12 Ronne verluer, a sinn nees als Allerläschten an d’Renne gangen, mat dësen 12 Ronne Rëckstand op den Éischten.
 
Wou et méi kal ginn ass, hunn ons Pneus och besser geschafft, a mir konnte 5 Stonne laang mat den dräi Schnellste mat halen. Lues a lues ass et op Plaz 9 no vir gaang. Mueres wou d’Pist op 17 ofgekillt war haten ons Pneus nees am mannste Gripp, a mir ware just mat den Zäite bei de Läschten. Well d’Organisateuren d’Pneus selwer agefuer hunn, waren ons Pneus leider net déi Bescht. Mir hunn zwar probéiert d’Pneus selwer eng zweete Kéier richteg anzefueren, awer dat huet anscheinend näischt bruet. Mir hu selwer gesinn, dass eenzel Karte ganz brutal vum Organisateur sénge Leit agefuer gi sinn; mir haten da wuel esou ee kritt. D’Zäitfënster wou ons Pneus gut waren, war vill méi kleng wéi d’Zäitfënster bei den aneren Teams.
 
Trotzdem hunn all Pilote vu BKS-I alles ginn an och alles 100% perfekt gemaach. Dofir nach eng Kéier en décke Merci vum Teamchef op dësem Wee. Et war net ee Feeler gemaach ginn während dem ganze Rennen. Och vun der Strategie war net méi aus dem Rennen eraus ze huelen, ouni ze fuddelen (wat anscheinend verschidden Teams gemaach hunn).
 
Finalement si mir op Plaz 8 geland, mat 26 Ronne Rëckstand. Mat 14 Ronne Rëckstand; d.h. ouni Bougiespann (12 Ronnen) wiere mir op Plaz 3 komm, déi mir verdéngt hätten.
 
Paul HUBERTY Teamchef BKS-I 
 
 
 
Rennbericht vu BKS-II vu Mallorca 2012
BKS-2 hat déi selwecht Stratégie wat d'Fuerzäiten & Tanken betrëfft wéi bei BKS-1.
De Quali ass de BleiwCool gefuer deen sech fir déi 9.Plaz qualifizéiere konnt. Hien huet och den Départ als 1.Pilot geholl. Eisen 1.Tankstopp war beim 1.Pilotenwiesel geplangt wëll kee wosst wéi wäit ee mam Tank géif kommen.
Eis éischt Stinte sinn normal iwwert d'Bühn gang an mir konnten eis ëm déi 8. - 9. Plaz am Général halen. Leider hat dunn am 7.Stint ee vun eise Piloten eng Touschette wat dem Kart net esou gud bekomm ass an eng ca. 50min. Zwangspaus am Garage mat sech bruecht huet. No der Reparatur vum Kart lung BKS2 dunn op der 15. an domad leschter Plaz mat baal 60 Ronne Retard op den 1. an knapps 40 Ronnen op Plaz 14 zeréck.
Natiirlech war d'Moral durch dësen Zwëchenfall e bëssen am Keller, mee mir hunn eis als Ziel gesaat fir nët als "Laterne Rouge" iwwer d'Arrivée ze fueren.
De Kart ass durno och ouni Problemer séng Ronne gelaaf bis kurz virun 4:00 Auer, eng Ronn virum Wiessel, de Kart vis-à-vis vun de Boxen mat enger Benzinspanne leie bliwwen ass. Dat huet eis nach eng Kéier 7-8 Ronnen kascht, mee mir hunn d'Hoffnung net opginn fir awer die 14. Plaz am Général nach ze kréien.Géint 11.00 Auer Moies huet et dunn endlech geklappt fir "d'Laterne Rouge" un GULF FUN TEAM of ze ginn.
Beim 2. läschte Stint huet de Sam Problemer mat de Reppe kritt esou dass de Jick huet missen éischter de läschte Stint an Ugrëff huelen.
Bësse mid mee zefridde mat der Leeschtung vum ganzen Team BKS2 ass de Kart mat der Nr. 8 vum Rennleiter Jogi ofgewénkt ginn. Als TC vu BKS-2 soen ech der ganzer Equipe vu BKS, all de Piloten, dem Shuttle-Service, Supporter & méngem TC-Adjoint Fränz een décke Merci. Bei der nächster Course hu mir och d'Chance op eiser Säit. ^_^                               Jick SCHOEDER Teamchef BKS-II

Musel-Zeidung N.373 (S.19)
Februar-2012

Musel-Zeidung N.366 (S.20)
Juli-2011
 
 
 
 
 
 
 
 
 
De BKS-Racing Team vun Réimech woar op Mallorca

Musel-Zeidung N.361 (S.25)
Februar-2011

 
 
        

Die Sieger der Kartrennen der
BKS-Racing asbl aus Remich
1.Frank Gubbini,
2.Jeff Raach und
3.Fränz Schmit
Musel-Zeidung N.362 (S.20) März-2011 / Generalversammlung der BKS-Racing asbl (Karting Club) aus Remich

Musel-Zeidung
N 359 (S.148)
Dezember-2010
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Formula-Sport/ Dudelange über- reichte der BKS- Racing asbl aus Remich neue Kart- Overalls für die kommende Saison 2011

DKM Hahn 2010
Super Resultat fir Rick Nadin an Olivier Thill an der DKM 2010 (Däitsch Kaart Meeschterschaft).
Et wor déi leescht Manche an der DKM déi de Weekend zu Hahn - Hünsrück, op wei ëmmer enger gutt preparéierter Pist, ausgedroe ginn ass.  Et muss een einfach soen dass d´Organisatioun vun dësen Eventer vum Kay Oberheide iwwer Thomas Leiner bis Michael Martick an och all déi aner, einfach ëmmer erëm super ass. Do passt einfach alles.
Bei dëser leschter Course zu Hahn woren och rëm ons 4 Piloten déi mat Lëtzebuergescher Lizenz vun der ACL Sportskommissioun un de Start gaange sinn.
Virun der Course hat de sympatheschen 17 Joer ale Rick Nadin(CRG Junior Team / MMRacing) grouss Chancen de Vizemeeschter an dëser schwéierer DKM Serie ze ginn, hanner dem neien Europameeschter 2010 Nicolaj Moller Madsen (Energy Corse).
Dës Saison sinn an dëser Serie, déi aus 3 Groupe besteet (DKM, DJKM an DSKM), 5 Leef gefuer ginn an dat zu Kerpen, Oschersleben, Wackersdorf, Ampfing an Hahn/Hunsrück.
An der Klasse DKM (KF2), wou 2 Piloten ons Faarwe vertrueden hunn, si folgend Resultater erauskomm:
Fir de Rick Nadin (CRG Junior Team/MMRacing), dee bis virun dëser leeschter Course mat nëmmen 10 Punkte Retard op den éischten hat an nach d'Méiglechkeet hat 2. an dëser Klass ze ginn.
Leider woren de Weekend einfach ze vill Saachen déi net openee gepasst hunn an de Virleefe Samschdes, sou dass de Rick huet missen e Sonnden am Sprint vu Plaz 17 fortfueren, wou hien dann no 9 Ronnen als 8 plazéierten iwwert de wäisse Stréch gefuer ass. An der Final ass hien du vun der 8. Startpositioun fortgefuer an als 5. no 18 Ronnen ukomm. Am Ennklassement ass de Rick Nadin (CRG Junior Team/MMracing) op Plaz 4 Klasséiert ginn, nëmmen 3 Punkten hannert dem Drëtten Nikolas Brinkmann (Zanardi-Maxter), Marvin Kirchhöfer (Gillard-TM), an Nicolaj Moller Madsen (Energy Corse).
Als nei Einsteiger konnt een dem jéngsten, nëmmen 14 Joer ale Pilot Ken Berchem (CRG Junior Team/MMRacing), nëmme gratuléieren. Hien huet iwwer d'Saison bei all Laf mega bäigeléiert an et konnt een och an dësem leeschte Laf gesinn, dass dat och seng Friichten dréit bei der Aarbecht déi am Team gemaacht gëtt. De Ken ass am Sprint vu Startpositioun 25 an d'Course gaangen, wou hien als 22. iwwer d'Arrivée gefuer ass. An der Final ass hie vu Plaz 22 fortgefuer a konnt sech als 17. klasséieren, wou hien am Ennklassement seng éischt Punkten an dëser Serie gemat huet, einfach eng mega Leeschtung fir de jonke Pilot.
An der Klass DJKM (KF3)ass den Olivier Thill (DAEMS Racing)un den Depart gaangen. Beim Olivier Thill (DAEMS Racing) ass et an de Virleef besser gelaf. Hie konnt sech fir de Sprint iwwer 9 Ronne mat der 7 beschter Startpositioun zefridde ginn, fir an dem Sprint aus der 4. Startrei fortzefueren um Enn ass hien 5 gi vun 27 Starter. An der Final ass de jonke Pilot vun der Plaz 5 fortgefuer wou hien um Enn als 8. iwwer d'Arrivée gefuer ass. Am Gesamtklassement vun dëser Saison an der DJKM konnt hie sech d'Plaz 12 sécheren, wat eng schéi Leeschtung ass. Hien ass den eenzege Pilot den an der neier Serie CIK-FIA"U18" World Championship Karting Academy Trophy vum ACL gemellt gouf an do ass hien nom 1. Laf op der Plaz 9 am Klassement.
An der Klass DSKM (KZ2) do huet sech fir dës Saison och een neie Pilot enger Erausfuerderung gestallt, de Charel Schmitt (CRG Junior Racing Team / MMRacing ) ass an der Klass vun den Schalt Kaarte gefuer mat sengen nëmme 15 Joer huet de jonke Pilot misse mat Nimm wéi Europameeschter 2010 Paolo De Conto (Energy Corse, Manuel Renaudie (Avg Racing) a Jorrit an Yard Pex(Pex Racing- CRG Holland) Plazen deelen.
Et gesäit een dass et bei dësem Neieinsteiger an dëser ganz schneller Serie vu Course zu Course besser geet. Hie léiert vill dat gesäit een un den Zäiten. An dem Sprint ass hie vu Plaz 24 fortgefuer an ukomm. An der Final ass hien du vu Plaz 23 fortgefuer an ass als 20. iwwer d'Arrivée gefuer. Et kann een nëmmen dem Team am Teamchef vun MMRacing Marc Marcelet Merci soen dee sech schonn iwwer 10 Joer ëm de Rick Nadin bekëmmert an et gesäit ee jo wou een dann hikënnt.
An der Teamwäertung ass eng 4 Plaz fir CRG Junior Team Lëtzebuerg / MMRacing erausgesprongen, net nëmmen Team, all Piloten hunn dozou bäigedroe well Punkte fir dës Bewäertung fueren d'Piloten an et ass schonn eng Leeschtung wann ee mol gesäit wat bei grousse Wierksteamer esou an den Paddock steet.

  
DKM KARTING Kerpen 15-16.05.2010
Optakt vun der DKM 2010 (Däitsch Kart Meesterschaft) zu Kerpen op der Pist vum Michael Schumacher wou hie grouss ginn ass . Och dëse weekend wor fir déi 4 Pilote mat Lëtzebuergescher Lizenz den Optakt vun der Saison an der DKM, an dat wor nach mol guer net sou schlecht, bei sou ze soen agreablen Temperaturen hu sech de Rick Nadin (CRG Junior Team/mmracing), Ken Berchem (CRG Junior Team/mmracing),Charel Schmitt (CRG Junior Team/mmracing) an Olivier Thill (Daems Racing) mol guer net sou schlecht aus de Affär gezunn ... Keen anere wéi de Rick Nadin konnt sech an der Final bei den KF 2 op Pole position plazéieren fir dann als drëtten iwwert de wäisse Stréch ze fueren... bravo Rick .... beim Ken Berchem, dee seng éischt Course a sou enger héijer Kategorie gefuer ass, huet sech super aus der Affär gezunn, hien ass am Mëttelfeld vun deene 34 Piloten an der Final fortgefuer, wou hien awer leider dunn duerch een Accrochage ausgefall ass, et war net säi Verscholden...
An der Kategorie KF 3 huet sech den Olivier Thill gutt aus der Affär gezunn, hien ass ënnert 34 Piloten als 15ten iwwer d'Arrivé gefue. Et wär och nach méi dra gewiescht, awer hien ass duerch een oder den aneren accrochage gehënnert ginn. An der Kategorie KZ 2 wou de Charel Schmitt säin Optakt ginn huet an dëser schwéierer Serie, sou konnt een nëmme soen, all Respekt fir dee Pilot... well wann een ënnert enger Weltelite wéi Pex Jorrit oder Pex Yard, Deconto Paulo, Renaudi Manuel... muss säi Fueren ënner Beweis stellen ass dat net sou einfach. Hien ass am Mëttelfeld fortgefuer an ass awer an der éischter Ronn duerch een Accrochage, wat net säi Verscholde wor fréizäiteg ausgefall well hien den hënneschte Parechoc sou demoléiert hat, dass hien d'Course huet missen ofbriechen .... Et wor natierlech flott eng sëlleche Piloten aus dem Lëtzebuerger Kartsport ze begéinen sou z.B. de Olivier Grotz , Dylan Pereira a Billy Mahr , Rudy an nach vill aner Lëtzebuerger Spectateuren, déi de Wee op Kerpe fonnt hate fir hire Pilote beim Optakt vun der DKM nozekucken a mat ze zidderen sou wéi eng oder déi aner Mamm.......
Text a Fotoen : Henri Schwirtz (//sport.rtl.lu/automotosport/fotoen/4851/overview/?p=1)


Sieger 2009 der Indoor Kartrennen der
BKS-Racing asbl aus Remich.
 
Erster: Frank Gubbini(l),
Zweiter: Fränz Schmit (r),
dritter wurde Ken Berchem.
 
Musel-Zeidung N 351-April-2010

 
Generalversammlung vum
BKS-Racing
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Musel-Zeidung
N°349-Februar-2010

 
15 Joerfeier vum BKS-Racing Team
 vu Réimech.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 Musel-Zeidung
 N°346-November2009
 



Luxemburger Wort (06 Oktober 2009 - Page 42) Ken Berchem (BKS-Member)



AutoRevue Nr.07-08/15.07.2009
News (p. 6)





Weltrekord

 
Ingesamt 552 Kartfahrer, darunter auch das luxemburgische BKS Racing Team mit Tom Keller, Jeff Raach, Frank Gubbini, Yves und Paul Knepper, Jerry und François Schmit, Patrick Thill, Dan Schmit, Patrick Stump, Guy Cailliau, Alain Synek und Paul Huberty, stellten vom 11. bis 14. Juni auf der 1418m langen Kartbahn "Altres Lager" nahe Jüterbog (südlich von Berlin) einen "Guinness-Weltrekord" im 77 Stunden- Dauerkartfahren auf.

 
Neuer Weltrekord im Dauerkartfahren mit luxemburgischer Teilnahme.
 
Über ein Jahr arbeitete Eckhard Krummrei, genannt „der Friese“ an der Realisierung dieses außergewöhnlichen Vorhabens, das ein  „Guinness Weltrekord“ werden sollte.
Ein 77 Stunden Dauerkartfahren, das war genau das Richtige für das BKS-Racing Team aus Luxemburg, und sie waren logischerweise auch als eines der ersten der insgesamt 44 Teams gemeldet. Das BKS Team bestand aus den 13 Fahrern: Tom KELLER (ex Formel Ford & Formel Renault Fahrer) , Jeff RAACH (ex Formel VW Fahrer), Frank GUBBINI (Präsident des Luxemburger Formel 1 Kart-Clubs), Yves und Paul KNEPPER, Jerry und François SCHMIT (BKS-Präsident), Patrick THILL, Dan SCHMIT, Patrick STUMP, Guy CAILLIAU und Alain SYNEK (beide vom DESP-Team) und Paul HUBERTY (77h-Teamchef).
Gefahren wurde über 3 Tage, vom Donnerstag Nachmittag 11.Juni bis zum Sonntag Abend 14.Juni Uhr auf den Sodi RX7 Karts mit 13PS auf der Kartbahn „Altes Lager“ (Länge 1418m) nahe Jüterbog, südlich von Berlin. Rund um das Rennen wurden neben zahlreichen Merchandising-, Verpflegungs- und Getränkebuden auch für die insgesamt 552 Kartfahrer und die zahlreichen Helfer, Zuschauer und Reporter verschiedenste Freizeitaktivitäten angeboten.
Es wurden Verhaltensregeln aufgestellt die von den 28 Verantwortlichen überwacht wurden. Der ganze Ablauf hat gut geklappt, und an alles wurde gedacht, sogar an Details, wie Massage oder ausreichend Duschgelegenheiten für die Fahrer.  
Trotz der zahlreichen, sehr starken, überwiegend deutschen Teams, konnte BKS-Racing anfangs gut mithalten. Vielen Missgeschicke wie schleichender Plattfuß, defekte Luftventile, verschmutztes Benzin, niedrige Motorleistung, verhinderten zwar einen Platz auf den vorderen Rängen, aber das Fahren machte trotzdem viel Spaß.
Nach drei Tagen und fünf Stunden wurde der 77 Stunden Rekord im Dauerkartfahren schlussendlich mit der sehnlichst erwarteten schwarz-weiß karierten Fahne abgewunken. Geschafft!
Es gab kein Klassement, denn das wichtigste war nur der Rekord. Jedes Team erhielt bei der Ehrung einen Pokal und jeder Fahrer ein Teilnahmezertifikat dieses Guinness Weltrekords. Eine Eintragung in der Datenbank bei der Guinness-Assoziation in London ist jetzt auch garantiert, eine Eintragung in das Guinnessbuch der Rekorde kann nicht garantiert werden, da dies dem Ermessen der Jury in London unterliegt.
Beendet wurde das Ganze mit einer großen Party, bei der sich alle Anwesenden so richtig austoben konnten.
Paul Huberty (BKS-Racing)

Seite 48 AUTOBILD MOTORSPORT
I Nr.6/7 13.März 2009
 
Die Bestmarke im Dauer-Kartfahren soll von 48 auf 77 Stunden erhöht werden.
Ein Blick auf die Favoriten um den Sieg in Jüterbog
 
Die Fahrer zählen schon die Tage. „Wer 24 leidvolle Stunden kennt und jetzt 77 Stunden rennt, so ein Mensch, der ist verrückt, weil er sich vor gar nichts drückt“, reimt Christian Fath (23) in der Teampräsentation des MSC Oberflockenbach.
Mit 14 Clubmitgliedern startet sie vom 11. bis 14. Juni in Jüterbog. Ein neuer Rekord fürs Guinness-Buch soll her: 77 Stunden Dauer-Kartfahren! Ohne Unterbrechung, bei jeder Witterung. Nachts wird der Freiluft-Kurs mit Flutlicht ausgeleuchtet.
Wie in Ausgabe 26/1 berichtet, tritt auch AUTO BILD MOTORSPORT mit einem eigenen Team an. Neben Redakteuren und Promis unterstützen uns drei Leser am Steuer.

 
Mit 44 weiteren Karts bekommen wir es bei der Rekordjagd auf der XXL-Location in Jüterbog bei Berlin zu tun. Sogar das „Team Toyota Köln“ hat gemeldet. Das besteht aus Ingenieuren, Mechanikern und Mitarbeitern des Formel-1- Rennstalls. Aber auch das Who’s who der deutschen Kartszene mischt mit.
„Ich schätze, dass etwas 13 Teams die ersten fünf Plätze unter sich ausmachen“, prognostiziert Veranstalter Eckhard Krummrei. Der Mann mir der Idee des Weltrekord- versuchs ist selbst aktiver Kart-Pilot.
Wer sich in der Teamdatenbank umschaut  (im Internet unter  www.kart-weltrekord.de
Login: eckhard, Passwort: krummrei) und die Kart-Szene kennt, wird schnell ein paar Sieg-Favoriten erkenne. Neben dem MSC Oberflockenbach sind deren Dauer-Konkurrenten,
die dreifachen Kart-Lang-
streckenmeister von ATW Racing, nicht zu unter- schätzen, Ein heißer Kandidat ist auch Live-Strip-Racing. Und das nicht nur wegen der leicht bekleideten Damen, die den Trupp des Online-Erotik-Anbieters ständig begleiten. Das Team
war sogar beim 24-Stunden- Rennen auf dem Nürburgring unterwegs.
Die Mannschaft mit dem kryptischen Namen „H&R HBDL feat Badboys“ kann sogar auf den Nordschleifen-Haudegen und Ex-DTM-Piloten Uwe Alzen (41) setzen.
Mit Airbus Hamburg und KSF Bosch Bamberg mischen außerdem zwei etablierte und erfahrene Kollegenschaften mit, die immer für eine Überraschung gut sind. Sie können dem Team ABMS also schon mal getrost die Daumen drücken! Am besten vor Ort: Zuschauer sind willkommen.
 mw
ABMS-Leser-Fahrer
In Ausgabe 26/1 haben wir Sie aufgefordert, sich für unser Team aus Redakeuren, Promis und drei Lesern zu bewerben. Unter den Besten entschied das Los.
Henry Clausnitzer (21) aus dem sächsischen Diera-Zehren fährt seit 1996 Kart. Mir sechs Siegen in zehn Rennen wurde er 2007 österreichischer Formel-Ford-Meister.
Freddy Kremer (48) aus München ist hauptberuflich Unternehmer. Auf einem Ferrari F430 GT3 startet er in der ADAC GT Masters. 2005 war er Europa-Meister der Ferrari Challange.
Maschinenbau-Student Dino Moll (19) fährt seit 1999 kart. Der Bonner wurde 2008 Vizemeister n der VLN- Junior- wertung. Er startete dort auf einem Honda Civic.
 
"13 Teams mit echten Siegchancen unterwegs" AUTOBILD MOTORSPORT I Nr.6/7 13/03/2009
45 Teams:
Kartart-Racing(#1)
Projekt-Zwo(#2)
BKS-Racing(#3)
IBW-Racing(#4)
ATW-Racing(#5)
Hot-Wheels-05-e.V.(#05)
Die-Drifters.de(#6)
Die-Kartschule(#7)
Team-Märkische-Bank(#9)
MSC-Speed(#10)
Drechsel-Racing(#11)
Audi-Freunde(#12)
Wir-lesen-es-nie(#13)
Autobild-Motorsport (#14)
Sax-Racing-Fisedo(#15)
OWL(#16)
KCL-Race-77(#17)
H&R-Team-HBDL-Badboys(#18)
G.Klampfer-Austria(#19)
Hydro-Hamburg/B.O.R.-T.(#20)
Hamburger-Jungz(#21)
Airbus-Hamburg(#22)
Honda-Team-Warblow(#23)
MC-Sauter-Racing(#24)
Maintaler-RT(#25)
Primavera(#26)
XXL-Location(#27)
Roadrunners(#28)
Silvana-Speed-Team(#29)
WRT-Werther-Racing-Team(#30)
Raiders-RT(#31)
IQ-Raxing(#33)
MSC-Oberflockenbach-E.V.(#34)
Breig&Friends(#44)
Team-Toyota-Köln(#46)
Top-5-Racing(#50)
RSD-Wetzlich(#55)
Powerhall-Racing(#66)
MJ-Racing(#69)
Netzkern-Race-Team(#74)
Wilson-Bier-RL(#77)
Daytona-Ü40(#78)
Live-Strip-Racing(#83)
De-B’s-NRW(#88)
KSF-Bosch(#99)

 
Musel Zeidung
N 336 Februar 2009
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
"Generalversammlung vum BKS-Racing a.s.b.l."

 
STAD A LAND Samstag, den 24. Januar 2009
Einige Highlights in 2009
„BKS-Racing“ blickt zuversichtlich in die Zukunft
Zur Generalversammlung der Vereinigung „BKS-Racing“ begrüßte Präsident François Schmit alle Anwesenden und bedankte sich für ihren guten Einsatz in dem auch finanziell gesunden Go-Kart-Team.
Der Vorstand und die Statuten bleiben nach wie vor unverändert. Zuversichtlich schaut das wachsende BKS-Team in die Zukunft, wo 2009 mit dem Versuch des Eintrages in das „Guinness-Buch der Weltrekorde“, mit einem 77-Stunden-Rennen nahe Berlin, sicherlich eines der außergewöhnlichsten Highlights der Klubgeschichte entstehen wird. Für dieses Event, wo u. a. die aus dem Formelsport bekannten Fahrer Tom Keller (Formel Ford & Renault) und Jeff Raach (Formel VW) starten, sucht das Team noch Sponsoren. Eine vierte BKS-Trophy (elf Rennen) sowie die Teilnahme am 500-km-Rennen in Monnerich wurden auch bestätigt.
Ausführliche Informationen um das Team findet man im Internet unter: www.bks.lu

 
Comeback (AutoRevue Nr.01/28.01.2009 S.62“Sportspurt“)
10 Jahre, nachdem er gemeinsam mit Marc Jacobs auf einem Porsche ein Langstreckenrennen auf dem Goodyear-Kurs bestritten … und gewonnen hatte, feiert Carlo Keller nun bei der ab kommenden Freitag ins Haus stehenden Ralley Monte Carlo Historique ein Comeback. Gemeinsam mit dem Saarländer Guido Horsch, ehemaliger Co-Pilot des bestbekannten Manfred Hero, mit dem zusammen Horsch auch mehrfach an der „modernen“ „Monte“ teilgenommen hat, wird Keller einen vom bewährten französischen Präparateur 2HP aufgebauten Opel Kadett GTE der Gruppe 2 einsetzen. Der Lederwarenhändler nahm bereits 1975, zusammen mit Roby Heiderscheid, auf einem Ford Escort Mexico an der Ralley Monte Carlo teil, genau wie 1977, als er als dritter Fahrer im Ford Escort RS2000 von Alain Beauchef die Anfahrtsstrecke „Parcours de concentration“ absolvierte, bevor Beauchef dann in der ersten WP für kurze Zeit sogar die Führung in der Gesamtwertung übernahm.
Genau wie Keller/Horsch werden auch die zwei Luxemburger Mannschaften Joseph-Jean Aghina/Tessy Ruppert im Fiat 124 Abarth Spider und Nic Mertens/Will Schneider im MG B GT, aber auch Joseph Lambert als Co-Pilot des Belgiers José Lareppe im Opel Kadett GTE am kommenden Freitag ab 19 Uhr in Reims an den Start rollen, während Mathias Koener/Jean-Pierre Dembour (B) im Studebaker Commander Turin als Startort Wählten.

Die Zielankunft erfolgt am Mittwochmorgen ab 2 Uhr im Hafen von Monaco.

 

Gute Stimmung bei den Siegern der diesjährigen BKS Trophy.
Sieger der Kartrennen stehen fest
 
BKS-Racing feiert Sieger der Saison 2008 Luxemburger Wort, Donnerstag, den 18. Dezember 2008
Nach 13 spannenden Kartrennen stehen die Sieger der diesjährigen Saison fest. Die in zwei Gruppen eingeteilten Teilnehmer bestritten die Rennen auf den Kartbahnen von Monnerich, Spa, Grüfflingen, Mexy und Augny. Erst beim letzten Rennen entschied sich, wer Saisonsieger werden sollte.
In der ersten Gruppe (ohne Mindestgewicht) gewann François Schmit mit 140 Punkten, zweiter wurde Rick Huberty mit 136 Punkten, dritter wurde Paul Huberty mit 130 Punkten. In der zweiten Gruppe (83 kg Mindestgewicht) belegte Guy Goerres mit 182 Punkten den ersten Platz, zweiter wurde François Schmit mit 167 Punkten und dritter Patrick Berchem mit 83 Punkten. Im kommenden Jahr wird eine weitere Ausgabe der BKS-Trophy stattfinden, mit insgesamt elf Rennen auf den oben erwähnten Kartbahnen.
2009 startet das BKS Racing Team den Versuch, einen Eintrag ins Guinnessbuch der Weltrekorde zu bekommen, mit der Teilnahme am 77 Stunden-Kartrennen nahe Berlin. Für dieses Event sucht das Team noch Sponsoren.
Für das BKS nehmen an diesem Rennen u.a. auch die aus dem Formelsport bekannten Fahrer Tom Keller (Formel Ford & Renault) und Jeff Raach (Formel VW) teil.
Ausführliche Informationen auf www.bks.lu

 
Musel Zeidung N 335 Januar 2009 P.22 (Foto)
Der BKS-Racing, mit Sitz in Remich, feierte die Sieger der Saison 2008. Gefahren wurde auf den Kartbahnen von Mondercange, Spa, Grüfflingen, Mexy and augny. Sieger sind: in der Gruppe ohne Mindestgewicht: François Schmit (1.), Rick Huberty (2.) und Paul Huberty (3.). In der Kategorie mit 83kg Mindestgewicht: Guy Goerres(1.), François Schmit(2.) und Patrick Berchem(3.)
Guinness-Weltrekord-Versuch
AUTO BILD MOTORSPORT 26/2008 — 12.12.2008
  
Kart-Fahrer gesucht!
 
AUTO BILD MOTORSPORT sucht Piloten für die Kart-Action 2009:
Mit den 77 Stunden soll ein neuer Weltrekord im Dauer-Kart- fahren her. Jetzt fürs ABMS-Team bewerben und Geschichte schreiben. Diese Motorsport-Veranstaltung soll Einzug ins Guinness-Buch der Rekorde halten: 77 Stunden Dauer-Kartfahren! Vom 11. bis 14. Juni 2009 werden auf der Kartbahn "Altes Lager" in der Nähe von Berlin über drei Tage und Nächte lang Teams auf der Strecke unterwegs sein. AUTO BILD MOTORSPORT hat sich bereits einen Startplatz unter den bisher 45 registrierten Teams gesichert, bei 50 Karts ist Schluss. Für drei der begehrten Fahrerplätze in unserer Redaktions-Mannschaft können sich Leser bis zum 9. Januar 2009 bewerben. Veranstalter Eckhard Krummrei ist selbst erfahrener Kartpilot und -Teamchef, hat bereits mehrere 24-Stunden-Rennen hinter sich (mehr Infos unter kart-weltrekord.de).
Er warnt: "Jeder Fahrer muss mindestens drei Stunden im Kart sitzen. Dazu sind körperliche Fitness und Karterfahrung unbedingt erforderlich."
"Einsatz-Bolide" des Rekorversuchs: Der Sodi RX7, Einzylinder-Viertakt-Motor von Honda, 390 ccm, 13 PS, über 100 km/h Spitze.

Nicht nur die 1209 Meter lange und sieben Meter breite Kartbahn der XXL-Location in Jüterbog bei Berlin hat es in sich. Auch die ausschließlich eingesetzten Karts sind kein Spielzeug. Die Sodi RX7 treibt ein Einzylinder-Viertakt-Motor von Honda mit 390 cm3 Hubraum an. Mit 13 PS und über 100 km/h Spitze erfordern sie viel Kraft und volle Konzentration. Die 77 Stunden durchzuhalten, ist nur etwas für Hartgesottene: In den mindestens zehn und maximal 20 Piloten umfassenden Teams ist absolute Disziplin gefragt. Wenig Schlaf, Blasen an den Händen und schmerzende Muskeln gehören bei diesem Versuch dazu. Der bisherige Rekord liegt bei 48 Stunden und wurde seit 1993 nicht gebrochen. AUTO BILD MOTORSPORT wird den neuen Rekordversuch begleiten und schon bald das eigene Team vorstellen.
 Wen sucht DAS AUTO BILD MOTORSPORT-Team? Drei erfahrene Piloten mit Kart- bzw. Automobilsport-Erfahrung. Körperliche Fitness ist ein absolutes Muss. Mindestalter: 16 Jahre (Minderjährige mit Einverständniserklärung der/des Erziehungsberechtigten). Das erwartet/bietet AUTO BILD MOTORSPORT: Viel Teamgeist und Disziplin.
Die Anwesenheit vom 11. bis 14. Juni 2009 in Jüterbog ist Pflicht. Die Anreise erfolgt auf eigene Kosten. Jeder Fahrer im Redaktionsteam muss einen Haftungsverzicht unterschreiben und 25 Euro für einen guten Zweck über den Veranstalter stiften (Kinderkrebs-Hilfsorganisationen). Schlafmöglichkeiten bieten wir im AUTO BILD MOTORSPORT-Lager auf dem Campingplatz.

 
Mit dem Kart ins Guinessbuch
WP-Leser können beim 77-Stunden-Rennen dabei sein. (17.11.2008, Jens Stubbe)
https://www .derwesten.de/nachrichten/staedte/hagen/2008/11/17/news-91607964/detail.html
Hagen. Der Ticker auf der Internetseite zählt 46 Teams und fast 400 Fahrer. Einige von ihnen kommen aus Hagen, haben beim Kartcup der WESTFALENPOST Lunte gerochen und sind heiß auf den Weltrekord.
Als Team „Hagen gibt Gas” wollen Teamchefin Tine Walter und ihre Mitstreiter ab dem 11. Juni auf einer Bahn südlich von Berlin ins Guinessbuch der Rekorde. Und das Beste: Zwei WP-Leser können dabei sein.
Regengötter ohne Furcht
Es nieselt bei der Teamvorstellung, als das Rennkart fürs Foto aus der Garage geschoben wird. „Aber genau im Nassen liegt ja unsere Stärke”, sagt „Regengott” Willi Henke, der die Bahn auf einem alten Flughafen schon unter die Räder genommen hat, und grinst. „Ein schwierige Piste. Aber Angst haben wir natürlich nicht.”
Auch nicht vor 77 Stunden (mindestens 180 Minuten pro Fahrer) hinter dem Steuer ohne Unterbrechung. Denn so lange dauert der Weltrekordversuch auf einem ehemaligen Flughafen. Mindestens 50 Prozent der Teilnehmer müssen mit einer gefahrenen Distanz von 66 Prozent der Strecke, die der Sieger zurückgelegt hat, das Ziel erreichen, damit der Weltrekord am Ende zählt.
Hagener Fraben gut vertreten
Das zumindest will „Hagen gibt Gas” schaffen. Wenn es auf die genaue Platzierung auch nicht ankommt. „Wir sind ja keine Profis”, sagt Tine Walter, „wir wollen einfach nur Spaß haben, unseren kleinen Beitrag zum großen Weltrekord leisten und die Farben unserer Heimatstadt möglichst gut vertreten.” Die andere Argumentation geht so: „Wie sollten wir auch sonst ins Guinessbuch kommen?” fragt Willi Henke. „Mit Weitspucken klappt's nicht . . .”
Gute Planung ist gefragt. Denn Fahrer („Wir können was am G(l)as”) sind zugleich Helfer und Mechaniker. Das Kart (wird eigens für die Veranstaltung neu angeschafft und darf von einem möglichen Sponsor gestaltet und später behalten werden) muss betankt, die Reifen müssen gewechselt werden.
Zeltstadt an der Strecke
Daneben müssen Verpflegung und Übernachtung an der Strecke organisiert werden. „Wir planen, eine kleine Zeltstadt aufzubauen, so dass der Weg bis zur Strecke nicht weit ist”, sagt Willi Henke. „Einige von uns sind geübte Camper.”
Neben einem oder mehreren Sponsoren sucht das Team „Hagen gibt Gas” noch zwei Fahrer. Voraussetzungen sind Spaß am Kartfahren, Zeit von Mittwoch, 10., bis Montag, 15. Juni 2009, und Erfahrung im Kart.
WP-Leser dabei
Wer für das Team „Hagen gibt Gas” beim Weltrekordversuch „Längstes Kartrennen der Welt” hinter das Steuer will, kann sich mit einer möglichst einfallsreichen Begründung bei der WP-Stadtredaktion bis Montag, 8. Dezember, bewerben. Die Anschrift lautet: WP-Stadtredaktion Hagen, Stichwort: „Hagen gibt Gas”, Schürmannstraße 4, 58097 Hagen oder Mail an hagen-aktion@westfalenpost.de .
Jeder Fahrer muss vor dem Start eine Haftungsausschlusserklärung unterzeichnen. Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko. Weitere Informationen über die Veranstaltung im Internet unter www.kart-weltrekord.de.

 
Kartfahren: Weltrekord soll fallen
https://www .rp-online.de/public/article/dinslaken/624096/Weltrekord-soll-fallen.html
(RP) Seit Jahren dominieren die Dinslakener Badboys um Teamchef Wolfgang Weidemann die Kartszene, bezwangen selbst Michael Schumacher auf seiner Hausbahn. Nun soll der nächste Höhepunkt folgen.
Eigentlich wollten sie diese Saison kürzer treten. Doch der Erfolgshunger sorgt weiter dafür, dass die Dinslakener Badboys die Kartszene beherrschen. Und noch ist die Mannschaft um Teamchef Wolfgang Weidemann lange nicht satt.
Neben etlichen spektakulären Rennen, die noch in diesem Jahr und Anfang des kommenden Jahres auf dem Programm stehen, darunter das Heimrennen Mailight am 1. Mai 2009, soll im Jahr 2009 das absolute Highlight folgen: Die Badboys starten bei einem 77-Stunden-Rennen in Berlin.
Sollte das Rennen tatsächlich diese Marke erreichen, so wäre dies Weltrekord und würde einen Eintrag ins Guiness Buch der Rekorde nach sich ziehen. RP-Mitarbeiter Sebastian Mühleis sprach mit Weidemann über das spektakuläre aber auch kostenintensive Vorhaben.
Herr Weidemann, wie sind Sie auf die Idee gekommen, an diesem Weltrekordversuch teilzunehmen?
Weidemann: Ich kenne den Veranstalter Eckehard Krummrei von unseren Besuchen auf Mallorca. Er organisiert dort die 24-Stunden-Rennen. Bei unserem letzten Treffen erzählte er mir dann plötzlich, dass er eine tolle Idee hätte: Ein 77-Stunden-Rennen mit dem Ziel Weltrekord und Eintrag ins Guiness Buch der Rekorde. (lacht) Ich habe ihn dann erst einmal gefragt, ob er noch ganz sauber tickt. Dann haben wir die Sache aber noch einmal überdacht und festgestellt, dass alle Teams, die gemeldet haben, schon einmal von uns geschlagen worden sind. Daher dachten wir dann auch: Okay, das können wir also auch gewinnen. Nur unser Sponsor ist ähnlich skeptisch wie wir zu Beginn, auch wenn dieses Event für ihn sicherlich sehr werbeträchtig wäre. Schließlich ist die Veranstaltung gemeldet, auch beim Guiness Buch, und wird sicher auf großes Interesse stoßen.
Ihr Sponsor, die Kartbahn Dinslaken, wird Sie also bei diesem Rennen nicht unterstützen?
Weidemann: Das ist leider so, sie werden bei diesem Rennen nicht mitmachen. Das Argument ist hierbei, dass sie meinen, dass 77 Stunden nichts mit Kart-Sport zu tun haben, sondern eine reine Quälerei sind. Ich gehe allerdings davon aus, dass alle Weltrekordversuche, inwelchem Sport auch immer, etwas mit Quälerei zu tun haben.
Wie hoch sind denn die Kosten, die anfallen?
Weidemann: Die Gesamtkosten belaufen sich auf etwa 3500 Euro, da sind allerdings auch die Kosten für die Übernachtung und andere Leistungen für unsere zehn Fahrer mit eingerechnet. Bei diesem Rennen gibt es allerdings auch keine Ausschüttung, der Veranstalter hat nämlich extra für dieses Rennen neue 18-PS-Karts gekauft. Wegen der Kosten für die Karts lohnt es sich für ihn daher auch fast nur, wenn jede Mannschaft mit 13,14 oder 15 Fahrern antritt. Ich will das Rennen aber gewinnen, daher werden wir mit dem Minimum von zehn Fahrern antreten, da jeder Fahrer auch mindestens drei Stunden fahren muss, und wir die Qualität möglichst hoch halten wollen. Die einzige Ausnahme wäre für einen Promi-Fahrer denkbar.
Das heißt im Umkehrschluss, dass Sie noch nach einem Sponsor suchen?
Weidemann: Ja, das ist richtig.
Wie gestaltet sich denn das Rennen?
Weidemann: Jede Mannschaft muss mit mindestens zehn Fahrern starten, alle zwölf Stunden gibt es Pflichtstopps zu zehn Minuten zur Kontrolle des Materials. Und dann gibt es noch ein tolles Rahmenprogramm. Außerdem bietet der Veranstalter Bustouren in die Stadt an. Damit man auch etwas von Berlin und seinem Party-Programm hat.
Der erste Platz beim Weltrekordrennen soll es werden – was passiert, wenn Sie diesen verpassen?
Weidemann: Ins Guiness Buch werden wir trotzdem aufgenommen, doch der Erste kommt bei so etwas ja immer besser weg, daher ist Platz eins unser erklärtes Ziel.

 
500km Mondercange 21 Juni 2008
(BKS-Artikel von Paul Hu.)

Das Friseur-Atelier Hair-Society aus Berchem drückte BKS für das 500km Rennen in Mondercange die Daumen. Dass dies zu so einer großen Hilfe wurde, war im Vorfeld nicht absehbar, ... doch eins nach dem anderen.
2008 ging das BKS Racing Team mit zwei Teams erstmals unter den Sponsornamen vom Frisuren-Atelier Hair-Society / Berchem und der Immobilien Gesellschaft Feltes www.feltes.lu an den Start.
Das ausverkaufte Starterfeld von insgesamt 20 Teams war größtenteils mit sehr starken Fahrern besetzt. Dies wurde dann auch sofort im Zeitrainging bestätigt, wo die BKS Fahrer Fränz Schmit, Christophe Didier und Paul Huberty (auch Teamchef) sich nur als achte positionierten konnten. Dem zweiten Team, besetzt mit Claude Feltz, Patrick Thill, Daniel Schmit und Patrick Berchem (auch Teamchef), gelang es auch nur sich auf Platz 12 zu setzen.
Unter teils bedecktem Himmel und hohen Temperaturen wurde das Rennen um 11 Uhr 30 gestartet. Anfangs waren, abgesehen von kleineren schönen Positionskämpfen und Wechseln, keine großen Veränderungen im Feld zu verzeichnen. Doch dann kam für Hair-Society/Berchem-BKS ein bisschen Glück hinzu. Ganz viele Teams die vor ihnen lagen bekamen Zeitstrafen, und fielen dadurch zurück, wodurch das Team ganz überraschend auf dem ersten Platz landete. Dass dieser Platz nicht von den Fahrern gehalten werden konnte war klar, und so fielen sie im Laufe des Rennen auf den noch sehr guten dritten Platz zurück. Christophe Didier setzte die Teambestzeit von 47.281 Sekunden fest, die beiden anderen waren dieser Zeit nicht weit aus den Weg.
Das zweite Team, www.feltes.lu BKS, hatte hingegen etwas mehr Pech und fiel auf Platz 17 zurück. Dies machte die vier Fahrer zwar etwas traurig, aber sie ließen sich nicht davon abbringen anzugreifen. Daniel Schmit fuhr die Teambestzeit von. 47.784 Sekunden, und es gelang ihnen unter vollem Renneinsatz, sich im Laufe der fast 8 Stunden, von 17 bis auf 9 vorzukämpfen. Hierzu ist auch zu bemerken, dass das Team eine von den doch sehr strengen Zeitstrafen bekam, sonst wäre sogar Platz 7 drin gewesen.
Im großen und ganzen war es ein tolles Rennen mit vielen kleinen Zweikämpfen, und einem doch sehr fairen Fahrverhalten, abgesehen von einigen schwarzen Schafen die es bekanntlich überall gibt. Es stimmte sozusagen alles, Karts, ebenso wie die ganze Organisation des Rennens und das ganze Rundherum. Die von einigen Teams befürchteten, von anderen ersehnten, Regenschauer blieben aus, so dass das Rennen um 19 Uhr 20, nach 577 Rennrunden, bei 26 und strahlender Sonne abgewunken wurde.
1. KCL-3                                    577 Runden   Bestzeit 46.463 Sek.
2. MSRacing Team                   577 Runden   Bestzeit 46.697 Sek.
3. Hair-Society/Berchem-BKS  573 Runden   Bestzeit 47.281 Sek.
9. www.feltes.lu-BKS                563 Runden   Bestzeit 47.784 Sek.
Paul Huberty (BKS-Racing asbl)

 
500km Mondercange 21 Juni 2008
(KCL-Artikel vom KCL-Club)

“Karting Club Letzebuerg mit überragendem Sieg“
Am letzten Wochenende fand auf der Kartbahn in Mondercange (L) die vierte Auflage der traditionellen 500km von Mondercange statt. Die Begeisterung der Fahrer war wie gewohnt gross, so hatten nicht weniger als 20 Mannschaften je 3 bis 8 Fahrer sich der Herausforderung gestellt.
Die Dominatoren des vorigen Jahres, das „MSR-Team“ und der heimische „Karting Club Letzebuerg (KCL)“ hatten auch dieses Mal schon beim Zeitfahren ihre Favoritenrolle deutschlich unterstrichen. Dieses Mal ging die Pole-Position mit einer Rundenzeit von 46.642 Sekunden jedoch an das deutsche Team. Schon nach einer Stunde des Rennens konnten sich jedoch die luxemburgischen Fahrer des KCL-Teams Loris CENCETTI, Olivier KAES, Kim LONGHINO und Rosanna MAZZONE schnell an die Spitze setzen und sich sogar von Runde zu Runde einen Vorsprung herausarbeiten, bis die Rennleitung knapp vor der dritten Stunde des Rennens eine 2 Minutenstrafe für das luxemburgische Team entschied. Während einer Gelbphase überholte Mazzone drei Konkurrenten und verschaffte sich somit einen Vorteil. Dies aber nur für kurze Zeit, denn sie liess, wie das im Motorsport üblig ist, wieder alle Konkurrenten passieren um so den Vorteil wieder zurück zu geben. Leider übersah die Rennleitung dies und die Strafe musste trotzdem abgesessen werden. Das KCL-Team fiel durch die Strafe bis auf Platz 6 zurück mit einem Rückstand von mehr als 3 Runden. Keiner der Fahrer liess sich jedoch davon demotivieren und gaben nicht auf. Konzentriert fuhren sie jede Runde schneller als ihre Konkurrenten und als in den letzten 2 Stunden die jüngeren des Teams Cencetti und Longhino in Sprint-Manier alles aus dem Kart rausholten war das KCL-Team auf Rang 2, 20 Sekunden an ihre stärksten Konkurrenten des MSR-Teams herangekommen. Longhino gab nach überragender Leistung, mit einer noch möglichen Ausgangsposition, das Steuer für die Endphase an Cencetti ab. Dieser fuhr wie entfesselt, im Hinterkopf Platz 1 nie aus den Augen verloren, und knabberte dem Fahrer des deutschen Teams Runde für Runde immer mehr Zeit ab. 5 Runden vor Schluss war es dann endlich soweit, Cencetti war dran und konnte auch schnell überholen. Eine Runde später gab es dann aber wieder eine Schrecksekunde als ein überrundeter Fahrer Cencetti in die Seite fuhr und ihm so den ganzen Schwung der Kurve raubte. Das MSR-Team profierte von der Situation und setzte sich wieder auf Rang 1. 3 Runden vor Schluss erst, gelang es dem 15jährigen Cencetti wieder den deutschen Fahrer zu überholen und am Ende mit nur knapp 3 Sekunden Vorsprung das Rennen als Sieger zu beenden.
Die Freude des ganzen Teams und vor allem des Teamchefs Mike Weis, dessen Taktik doch noch aufging, war sehr gross. Vor allem die Strafe machte das Rennen zu einer enormen Nervensache und so war das Endresultat um so schön für das KCL-Team.
Artikel vom KCL-Club.

  Point 24 (09.05.2008)
 
24h Palma - BKS auf dem Podium
Auch dieses Jahr flog das Luxemburger BKS-Racing Team nach Palma um dort an dem „Zehnten Mega-Kart-Event 24h von Mallorca 2008“, organisiert von www.race-karts.com, teilzunehmen, welches am vergangenen Wochenende statt fand (am 2. und 3. Mai).-Das BKS Team bestand aus den Fahrern: Tom Keller (ex Formel Ford & Formel Renault Fahrer) , Jeff Raach (ex Formel VW Fahrer), Chris Schmit, Yves Knepper, Fränk Gubbini (Präsident des Luxemburger Formel 1 Clubs) und dem Teamchef Paul Huberty.
Das Rennen fand auf der Kartbahn in Can-Picafort im Nordosten von Mallorca statt, und punktet in der ELKM (Europäische Langstrecken Kart Meisterschaft) (www.elkm.de) , wird auch dem EAM Motorsport gemeldet und erhält Anerkennung für das dort geführte GTR German Team Ranking (www.race-report.de).
2007 hatte das BKS-Team hier den ersten Rennabbruch seiner dreizehnjährigen Geschichte, wegen körperlichen K.O’s. Desto erfreulicher war es, dass dieses Jahr alle Einstellungen des Karts auf Anhieb gelangen. Das Team konnte mit einem insgesamt zufriedenstellenden Setup hoffnungsvoll, nach einem etwas ungewöhnlichem Qualifying mit Le Mans Start und zwei Fahrerwechseln, von Startplatz fünf aus ins Rennen gehen.--Schon in der ersten Rennstunde konnte Tom Keller das Team auf Platz drei vorfahren, aber im Verlauf des Rennens pendelte sich das Team eher auf Platz vier ein.
Dann kam das Pech. In der fünften Rennstunde hatte BKS leider einen kleinen Abflug. Die Hinterachse musste gewechselt werden, und das Team fiel auf Platz 11 zurück.
Nach zwanzig Minuten wechselten sie wieder vom Ersatzkart auf ihres um, woraufhin eine lange Aufholjagd beginnen konnte.--Jeff Raach sorgte für großes Aufsehen als er im Sprintrennen (separate Zwischenwertung nach einer Pacekartphase) beeindruckend von Platz 13 auf Platz 4 vorfuhr, und dies in nur 5 Runden. Hier zahlten sich Jeffs Qualitäten als Sprinter voll aus! Am Morgen, auf Platz 4 liegend, war das Podium mit Hilfe einer aggressiveren Teamstrategie mathematisch machbar. Kurzerhand beschloss das Team einstimmig diese Möglichkeit in Angriff zu nehmen. Kurz vor Schluss gelang es BKS auch tatsächlich diese dritte Position fest zu sicheren, um auch so das 24 Stundenrennen zu beenden.
Das bekannte Eastkarting Team aus St.Vith war ebenfalls am Start. Unverschuldet waren sie in einen Crash während der dritten Rennstunde verwickelt, und fielen dadurch leider auf Platz 15, mit 20 Runden Rückstand, zurück. Unter der Leitung von Fränz Schmit (dem BKS Club-Präsidenten) gelang es ihnen wieder auf Platz 10 vor zu fahren. Hier waren es die Fahrer: Eddy Kukenheim, Gino Büx, Loïc Düsseldorf, Patrick Stump, Guy Cailliau und Fränz Schmit.
Text: Paul Huberty (07May2008)

 
24 heures Kart Majorque
Le BKS Kart Team monte sur le podium.
Le BKS Kart Team, composé de Frank Gubbini, Yves Knepper, Christophe Schmit et des ex-pilotes monoplace Tom Keller et Jeff Raach, s’est classé troisième aux 24 heures de karting à Majorque. Parti de la place quatre, l’équipe luxembourgeoise a payé les frais d’un grand carambolage et s’est retrouvée sur la dixième position. Dans la nuit les Grand-Ducaux ont remonter un par un leurs adversaires pour passer le damier comme troisème. Keller a effectué le troisième meilleur chrono des 122 pilotes. Après 24 heures de course seuls 18 tours ont séparé les trois équipes sur le podium.
Romain Heckemanns (Point 24 09May2008)

 
Das Rennleiter-ELKM-Gästebuch
(//gbweb.de/gb.pl?derrennleiter)
189 der Friese schrieb am 07.05.2008 : Liebe Leute,
Eines ist aber jetzt schon sicher: den Schoenheitspreis fuer das besterhaltenste Kart nach dem Rennen geht klar an BKS 1. Top sauber, fast noch die vollen Bremsbelaege, keinen Kratzer irgendwo und Reifen vorn wie hinten wie ein Kinderpopo. CONGRATZ !!!!
Bis denne
Euer Friese

 
Pro-Kart Info-flyer «24h Mallorca 2008 – Teamvorschau»
BKS Team (gemeldet als: BKS 1)
Das Luxemburger Team könnte zum Überraschungsteam 2008 werden. Das bisherige Auftreten ließ viel Professionalität erkennen, und ist das Team die einigen Insidern Geheinfavorit. „Ein 24h Rennen ist lang und hat Unwägbarkeiten, aber wir sind gerüstet – und mit ein bisschen mehr Glück wie im letzten Mal...“ so die Teambetreuer vorsichtig, aber zuversichtlich.
Eastkarting (gemeldet als: BKS 2)
Die zweite Mannschaft der Luxemburger ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Gleichwohl ist natürlich ein Platz hinter Team 1 gesetzt, aber was ist, wenn Team 1 das Rennen als Sieger beenden sollte? Sicher ist, das die Luxemburger als erfahrene Outdoor-Racer wissen, worauf es ankommt!
(Pro-Kart Info-flyer «24h Mallorca 2008 – Teamvorschau» vom 02Mai2008)

 
Bertrange, le 18 mars 2008

CHAMPIONNAT NATIONAL DE KARTING DU LUXEMBOURG 2008. DEFINITION
A) Le championnat national de Karting du Luxembourg est exclusivement réservé aux détenteurs d’une licence émise par l’ACL.
B) Le titre de champion du Luxembourg est décerné au licencié luxembourgeois qui a marqué le plus grand nombre de points d’après les dispositions suivantes:
1)Sont prises en considération toutes les épreuves énumérées ci-après moins une parmi celles effectivement disputées:
10-11.05   Mulhouse (Club Peugeot-Mulhouse)
14-15.06   Lommerange (Karticlub 57)
12-13.07   Biesheim (Club Biesheim)
20-21.09   Windenhof (ASK Sundgau)
11-12.10   Lommerange (Haguenau)
25-26.10   Mulhouse (Club Peugeot-Mulhouse)
2)Barème des points est le suivant: Place obtenue / Points: P1=10 P2=8 P3=6 P4=5 P5=4 P6=3 P7=2 P8=1
3)Catégories : Minimes, Cadets, Nationale, Rotax-Max, Rotax-Max Master, Open et KZ2.
4)Sont applicables les règlements sportifs et techniques de la FFSA et CRK Lorraine-Alsace.
5) Les trois premiers dans chaque catégorie prévue par le présent règlement recevront une coupe. Le 1er classé dans chaque catégorie recevra € 500,00
TROPHEE «Maurice Benoy»
Le pilote détenteur d’une licence luxembourgeoise ayant distancé le plus grand nombre de participants au sein de sa catégorie au classement final du championnat se verra remis le trophée «Maurice Benoy».
Les ex-æquo éventuels sont départagés selon le plus grand total des points obtenus dans toutes les épreuves effectivement courues.
CONDITIONS MINIMUM REQUISES POUR L’OBTENTION D’UNE LICENCE
1. Licence nationale:
Conditions de délivrance
-être âgé de 8 ans minimum (8 ans dans l’année)
-certificat médical
-pièce d’identité ou copie du livret de famille
-autorisation parentale et licence concurrent tuteur du représentant légal.
2. Licence internationale C
Le pilote doit être détenteur de la licence nationale et avoir participé à 5 finales dans 5 épreuves au cours des 12 mois précédant sa demande.
3. licence internationale B
voir «annexe B» du règlement sportif da la CIK
Adresses utilses CRK LORRAINE ALSACE, Maison Rég.des Sports, 13 rue Jean Moulin , F-54510 Tomblaine, Tél. +33 3 83 18 87 94
ACS Peugeot Mulhouse, b.p. 1403, F-68071 Mulhouse Cedex, Tél. +33 6 80 78 68 75
ASAM Kart 68, 9 rue Bigarreau, F-68260 Kingersheim, Tél. +33 3 89 50 01 50
ASK Biesheim, C.D. 12, F-68600 Biesheim, Tél. +33 3 89 72 50 20
ASK Bouzonville, 1 rue Robert Schumann, F-57320 Freistroff, Tél. +33 3 87 78 37 55
ASK Charmes, 12 chemin des Meix la Grue, F-54110 Rosières aux Salines, Tél. +33 3 83 45 33 19,
ASK Hautes Vosges, 79 chemin des pierres, F-88430 Biffontaine, Tél. +33 3 29 58 50 43 (après 2ohoo)
ASK Mulhouse, 34, rue de Sologne, F-68270 Wittenheim , Tél. +33 3 89 53 63 02
ASK Nancy, 3 rue de la Garenne, F-54670 Custines, Tél. +33 3 87 01 93 93
ASK Rhin, rue du Moulin, F-57960 Meisenthal, Tél. +33 3 87 96 97 40 (piste)
ASK Wittenheim, 15 rue Jules Vallès, F-68270 Wittenheim, Tél. +33 3 89 52 29 46
EKC Haguenau, 21 rue du Général Leclerc, F-67670 Mommenheim, Tél. +33 3 88 51 65 64 (14h-20h)
Karticlub 57, Piste de Lommerange, CD 58, F-57650 Lommerange, Tél. +33 6 22 11 70 72.

 
In Mondercange (L) 4. Lauf des Hyundai-Kart-Wintercups (08März2008)
„Die nationalen Kartfahrer glänzen beim Hyundai-Kart-Wintercup“

Am letzten Wochenende fand der 4. und letzte Lauf des Hyundai-Kart-Wintercup 2007/2008 bei schönem Frühlingswetter auf der Kartbahn in Mondercange statt. Mit dabei auch wieder zahlreiche Teilnehmer aus dem Ausland, jedoch waren es die luxemburgischen Fahrer, die in den verschiedenen Kategorien für überragende Resultate sorgten.
Bei den Kleinsten, der Klasse Mini-Kart, mussten sich die Luxemburger Billy Mahr und Zoé Knebler leider dem Franzosen Alexandre Schmit, der schon beim letzten Lauf frühzeitig den Gewinn der Meisterschaft feiern konnte, geschlagen geben. Wobei Billy Mahr jedoch die schnellste Rennrunde herausfahren konnte.
Bei den etwas Älteren der Klasse Minimes konnte sich Dylan Pereira vor Tom Barthel durchsetzen und gewann somit auch die Meisterschaft vor den beiden Französinen Charlotte Morelli und Melissa Calvi.
Bei den Cadets hatte der luxemburger Olivier Grotz alles im Griff und gewann mit überragender Manier vor der Konkurrenz aus Frankreich, Mathias Borges und Luca Sulli. Somit sichert sich Grotz ebenfalls die Meisterschaft vor den gleichen beiden Franzosen.
Bei den Junioren konnte Loris Cencetti zurückschlagen und gewann ebenfalls nach einer hervorragenden Leistung den Lauf und die Meisterschaft. Olivier Thill wurde Vizemeister vor einem weiteren Luxemburger Kim Longhino.
Ein fast gleich gutes Resultat erfuhr sich Loris Cencetti ebenfalls in der Kategorie Inter-A, wo er sich mit dem 2. Platz den Vize-Titel sicherte. Gewinnen konnte jedoch der überragende Rick Nadin, der wie gewohnt das Geschehen dominieren konnte und schon beim vorigen Lauf den Titel für sich entschied. Dritter im Rennen und in der Meisterschaft wurde der Deutsche Ken Hoffmann.
   Bei den Wankel-Karts konnte der Dominator der Klasse, Joel Berends, auch beim letzten Lauf zuschlagen und düpierte die Konkurrenz. Vorjahresmeister Claude De La Hamette absolvierte einen Gaststart beim letzten Lauf. Nach einem knappen Verfehlen der Pole-Position beim Zeittraining, wurden jedoch alle Träume auf den Sieg bei einem Unfall und dem folgenden Ausfall zerstört. Zweiter wurde Fernand Kemp, der sich somit Tagessieg und auch Meisterschaft der Klasse Veteranen sicherte. In dieser Klasse der über 40jährigen wurde der Belgier Marc Dumont Zweiter und der Luxemburger Ben Hilger Dritter.
Bei den Schaltkarts (KZ2) wurde es sehr spannend. Nach der Pole-Position von Eric Siebenborn am Morgen, sollten alle Chancen in seiner Hand liegen. Jedoch wurden alle Karten frisch gemischt, nachdem Siebenborn seinen Start vermasselte. Guy Ludwig witterte seine Chance auf die Meisterschaft und verteidigte seine Position gegen den von hinten sich wieder herankämpfenden Siebenborn. In der Mitte des Rennens gab es dann das entscheidende Überholmanöver, und Siebenborns zweiter Rang reichte zum Meisterschaftssieg. Tagessieger wurde der Franzose Damien Santos.
In der bestbesetzten Kategorie der Meisterschaft, der Inter-125, witterte der gleiche Fahrer Eric Siebenborn auch seine Chancen auf den Gesamtsieg. Da er mit 12 Punkten Vorsprung anreiste, sollte es hier viel einfacher werden und fuhr auf Ankommen. Sein 3. Platz in der Tageswertung reichte aus um den Titel feiern zu können. Zweiter des Tages und somit auch Vzemeister wurde der Italiener Danilo Capurso. Den Tagessieg sicherte sich der Luxemburger Jonathan Wagner.
Den Sieg beim KCL-Cup sicherte sich Kim Longhino, was jedoch in der Meisterschaft nur für den Vizemeistertitel recihte, denn der 2. Rang von Loris Cencetti reichte für ihn zum Gewinn der Meisterschaft. Dritter im Gesamtklassement wurde Vorjahresmeister Olivier Kieffer.
Die Organisatoren vom „Karting Club Letzebuerg“ ziehen eine sehr positive Bilanz aus ihrer Kartmeisterschaft, die schon Kultstatus erreicht hat und die einzige in Luxemburg ist. Der Verein freut sich schon auf eine Neuauflage im nächsten Winter 2008/2009.
Artikel per E-mail kritt vum Mike Weis (Kating Club Letzebuerg a.s.b.l. www.kcl.lu) All d´Resultater fann dir um Site vum Karting Club Letzebuerg: https://www .kcl.lu/resultatswc3.html

 
In Mondercange (L) 3.  Lauf des Hyundai-Kart-Wintercups (23Februar2008)
„Internationale Beteiligung beim Hyundai-Kart-Wintercup“ Am letzten Wochenende fand auf der einzigen luxemburgischen Kartbahn in Mondercange der dritte Lauf des Hyundai-Kart-Wintercup 2007/2008 statt. Insgesamt 68 Fahrer mit 8 unterschiedlichen Nationalitäten gingen bei schönem Frühlingswetter an den Start und erlebten mit den etlichen Zuschauern einen hervorragenden Event des Kartsports. Da Karting die Einstiegsklasse Nummer 1 überhaupt für den Motorsport ist, zeigt zum Beispiel die Formel 1, wo fast jeder Fahrer hier anfing. Auch in Luxemburg steigt die Popularität dieses Sports so langsam, dank des Hyundai-Kart-Wintercups, doch vor allem dank unseren starken Fahrer im Ausland.
Bei den ganz Kleinen (8 bis 10 Jahren) der Klasse Mini-Kart gab es einen knappen Sieg für den Franzosen Alexandre Schmit (AC-Development) vor seinen Landsmänner Luca Cardinali und Luca Lemoussu (AMB-Team). Doch auch der Luxemburger Billy Mahr konnte auf sich aufmerksam machen in dem er die schnellste Runde des Finals auf den Asphalt zauberte, doch leider Pech hatte um die entsprechende Platzierung raus zu fahren.
Bei den einwenig Älteren der Kategorie Minimes (10-12 Jahren) gab es eine Überraschung als das französische Fräulein Charlotte Morelli beide Wertungsläufe für sich entscheiden konnte und somit Meisterschaftsführender Dylan Pereira (Mistral Kart) hinter sich lassen konnte. Zu Schrecken der Jungs wurde sogar eine weitere Französin mit Melissa Calvi (MJ-Motorsport) Dritter.
In der nächsten Altersklasse Cadets (12 bis 14 Jahren) konnte Ayrton De La Hamette (Bowelux Kart Racing) mit nur einem Tausendstel Vorsprung die Pole-Position herausfahren, musste jedoch im Finale einen Rempler mit einem Überrundeten hinnehmen und konnte so nur Platz 3 belegen. Der Spanier Mathias Borges (Ideal Kart) sollte im Finale die schnellste Runde überhaupt fahren und somit einen neuen Rundenrekord aufstellen, was jedoch nicht half und so nur als Zweiter über die Ziellinie fuhr. Es war der Tag des Luxemburger Olivier Grotz (Mistral Kart), der beide Wertungsläufe für sich entscheiden konnte.
Die Junioren (13 bis 15 Jahren) machten es wieder einmal sehr spannend. Wie auch schon die Pole-Position konnte sich Kim Longhino (Bowelux Kart Racing) nach einem sehr spannenden Kampf auch den Tagessieg sichern vor seinem Teamkollege Loris Cencetti. Dritter wurde der Luxemburger Olivier Thill (MM-Racing) vor seinem Teamkollege Luca Stolz, der das Quartett komplett machte, in dem jeder Fahrer zu jedem Moment um den Sieg fahren konnte und so das Geschehen sehr spannend hielt.
In der Klasse Inter-A (ab 15 Jahren) schlug der Dominator Rick Nadin (MM-Racing) wieder zu, sicherte sich die beiden Wertungsläufe und somit ebenfalls schon frühzeitig den Titel. Zweiter wurde der Deutsche Fabian Mueller vor seinem Landsmann Ken Hoffmann (beide ebenfalls MM-Racing).
In der Kategorie Wankel (ab 18 Jahren) konnte sich der Luxemburger Joel Berends (MM-Racing) auch wieder klar durchsetzen und sich somit ebenfalls frühzeitig den Meistertitel sichern. Das Podium komplettierten der Engländer Mike Tate und der Niederländer Rene Bosman.
Bei den Schaltkarts der Klasse KZ2 (ab 15 Jahren) wurde es dann aber wieder viel spannender. Trotz der leichten Überlegenheit des Gaststarters, dem Franzosen Damien Santos, der den Tagessieg holte, wurde es sehr kampfbetonend hinter ihm. Die zweite Position belegte Enzo Cirelli (AMB-Team), der jedoch in einem Doping-Test nach dem letzten Lauf positiv kontrolliert wurde und die genaue Strafe noch nicht entschieden werden konnte. Dies nachdem der genannte Fahrer dem Titelkandidaten Eric Siebenborn (Bowelux Kart Racing) in der Einführungsrunde vor dem eigentlichen Start ohne zu Bremsen in das Kart fuhr und somit dessen Kart so beschädigte, dass Dieser einige Runden nach dem Start wegen technischem Defekt aufgeben musste. Im Tagesklassement konnte Siebenborn jedoch Dritter bleiben.
In der grössten Kategorie dieser Meisterschaft, den Inter-125 (ab 15 Jahren) feierte Jonathan Wagner (AMB-Team) sein Come-Back in einer neuen Klasse und konnte sofort den Sieg für sich entscheiden, gefolgt von Meisterschaftsführender Eric Siebenborn (Bowelux Kart Racing), der seinen neuen Motor erst knapp vor der Veranstaltung einfahren konnte und so noch nicht die ganze Leistung zur Verfügung hatte. Dritter wurde sein stärkster Rivale um den Titel, der Italiener Danilo Capurso (AMB-Team).
Zu guter Letzt die Klasse Veteranen (ab 40 Jahren), wo der Luxemburger Fernand Kemp beide Wertungsläufe gewann und somit den Tagessieg holte, gefolgt von seinem Landsmann Ben Hilger und dem Belgier Marc Dumont.
Der vierte und letzte Lauf des Hyundai-Kart-Wintercups 2007/2008 wird am 8.März auf der Kartbahn in Mondercange statt finden.   Artikel per E-mail kritt vum Mike Weis (Kating Club Letzebuerg a.s.b.l. www.kcl.lu)
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Karting Club Letzebuerg düpiert die Konkurrenz
18.06.2007: Karting Club Letzebuerg düpiert die Konkurrenz
Quelle: https://www .automobilsport.com/karting-club-letzebuerg-konkurrenz-500km-rennen-mondercange
-mil-thein-bowelux-jonathan-wagner-munhowen-yann-eric-siebenborn---24092.html

500km-Rennen von Mondercange
Am letzten Samstag fand auf der Kartstrecke in Mondercange (L) die 3. Ausführung des schon traditionnellen 500km-Rennen statt.
Der „Karting Club Letzebuerg" war mit 3 Mannschaften am Start, vor allem Fahrer des „Bowelux Kart Racing Teams" füllten die Mannschaften KCL 1, KCL 2 und KCL 3.
Das Wetter war sehr wechselhaft und die Streckenbedingungen erwarteten von den Piloten höchste Konzentration, mal Regen, dann mal wieder trocken und so weiter.
KCL 2 mit den Fahrer Mil THEIN, Eric SIEBENBORN, MUNHOWEN Yann, Jonathan WAGNER und vor allem ihrem Teamchef Francois BERNABEI machten alles richtig. Im Trockenen wie auch im Regen liessen sie ihren Konkurrenten keine Chance und gewannen das Rennen haushoch mit einem Vorsprung von insgesamt 9 Runden auf ihre Verfolger, dem deutschen MS-Racing Team.
KCL 3 mussten mit ihren Fahrer Loris CENCETTI, Kim LONGHINO, Franco LONGHINO, Olivier KAES und ihrem Teamchef Ludwig OSTACH 2 Strafen von insgesamt 7 Minuten Stehzeit (umgerechnet 8 Runden hinnehmen). Einmal wegen überhöhter Geschwindigkeit in der Boxengasse und einmal wegen einem Schuppsen.
Dies warf das Team sehr nach hinten im Klassement, trotzdem gaben sie nicht auf und fuhren schneller als alle anderen Teams, auch die absolute schnellste Runde ging mit 46,6s an KCL 3. Am Ende reichte es fast in letzter Sekunde noch für Platz 3.
Bei der Mannschaft KCL 1 mit den Fahrer Pascal THINNES, Rosanna MAZZONE, Audrey MILANI, Christophe MAGNANI, Claude SCHMITT und ihrem Teamchef Pierre WEIS lief es nicht so gut, nachdem sie sich auch eine Strafe von 4 Minuten wegen überhöhter Geschwindigkeit in der Boxengasse eingehandelt hatten. Sie kamen auch wieder bis auf Platz 7.
Trotzdem war es ein bisschen enttäuchend wenn man den guten 3. Platz im Zeitfahren betrachtet. Da das Team aber nur mit nicht ständigen Kartfahrer besetzt war, kann man die Leistung trotzdem loben.
KLASSEMENT
1. KCL 2  - 2. MS Racing  - 3. KCL 3  - 4. BKS 4  - 5. F1 Kart Club Luxembourg  - 6. Finkart 1  - 7. KCL 1  - 8. BKS 2  - 9. Feuer und Stein
10. BKS 1  - 11. Team Raach  - 12. Flying Devils  - 13. J.P. Motorsport  - 14. BKS 3  - 15. Kiggen an Pompjeen Monnerech 2  - 16. Flying Peanuts
17. Finkart 2  - 18. Kiggen an Pompjeen Monnerech
  - Mike WEIS -


 
Mondorf-les-Bains Soirée du Sport Automobile 2007
Luxemburgische Kartfahrer werden ausgezeichnet
Am letzten Freitag Abend fand im Casino 2000 in Mondorf die traditionelle “Soirée du Sport Automobile“ vom „Automobile Club Luxembourg“ statt, bei der jedes Jahr die erfolgreichsten luxemburgischen Rennfahrer des Vorjahres geehrt werden. Dieses Jahr bekamen ebenfalls die besten luxemburgischen Kartfahrer ihre Ehre. Da letzte Saison noch keine luxemburgische Kartmeisterschaft stattfand, musste an Hand der „Trophée de Luxembourg“ ermittelt werden, welche luxemburgischen Fahrer in den verschiedenen Kategorien die Auszeichnungen entgegen nehmen.
Die „Trophée de Luxembourg“ wurde vom „Kart Club Letzebuerg“ ins Leben gerufen, und versammelt alle Kartfahrer des Landes, die in der Meisterschaft Elsass-Lothringen in Frankreich unterwegs sind, in einem einzelnen Klassement.
In der Klasse „Minimes“, in der die 10 bis 12jährigen ins Steuer greifen, konnte sich Dylan Pereira als bester Luxemburger herausspiegeln.
Bei den 12 bis 14jährigen der Kategorie „Cadets“ präsentierte der junge Ayrton De La Hamette die nationalen Farben am besten und konnte sogar zweimal als Gesamtsieger ein Rennen in Frankreich beenden.
In der Klasse der Schaltkarts, die „ICC“, hinterliess Christian Hostert den besten Eindruck und schloss als bester Fahrer mit luxemburgischer Lizenz die Saison 2007 ab.
Bei den„Rotax-Max“ erreichte Eric Siebenborn den begehrten ersten Platz in der bestbesetzten Klasse der Meisterschaft.
Für die Saison 2008 ist eine richtige luxemburgische Kartmeisterschaft seitens des „Karting Club Letzebuerg“ mit der Zusammenarbeit  des „Automobile Club Luxembourg“ in Planung, so dass wahrscheinlich schon im nächsten Winter die luxemburgischen Kartmeister aller Klassen gekrönt werden können.
Artikel kritt vum Karting Club Lëtzebuerg a.s.b.l. BP 56 L-3901 Mondercange
Tél: +352 621 72 46 04 Fax: +352 26 37 46 24 mail: info@kcl.lu

 
24 Stundenrennen in Can-Picafort auf Mallorca (18-19Mai2007).
Am 18.Mai fand zum neunten Mal das 24 Stundenrennen der ELKM (Europäische Langstrecken Kart Meisterschaft) in Can-Picafort auf Mallorca statt.
Das luxemburgische BKS-Racing Team war zum zweiten Mal am Start, sogar gleich mit zwei Teams. Sie waren gut vorbereitet, mit schwerem Gepäck und ihren besten Piloten angereist.
BKS-Racing I bestand aus den fünf Fahrern: Tom Keller, Jeff Raach, beide aus dem Formelsport bekannt, Jerry und Chris Schmit (letzterer war 2000 luxemburgischer Indoormeister), Partick Stump, so wie Paul Huberty als Teamleiter und Nicole Huberty als Helfer.
BKS-Racing II bestand aus den sechs Fahrern: Chrëscht Didier, Dan Schmit, Yves Knepper, Michael Horsch, Guido Leick, so wie Fränz Schmit der auch als Teamleiter fungierte. Als Helfer waren weiter noch Petra Roersch, Rita und Heribert Fett, Astrid und Georges Schmit vorhanden.
Im vergangen Jahr fiel das Team, auf Platz drei liegend, nach einem Kettenbruch auf Platz sechs zurück. Das Ziel für 2007 war also klar, BKS I wollte das gute Resultat von 2006 wiederholen, doch es sollte alles anders kommen.
Schon im freien Training begann die Pechsträhne. Die Sitzschalen der Karts waren alles andere als bequem: flach und breit. Viele Teams hatten Probleme die Sitze mit Hilfe von Polsterungen an die Fahrer anzupassen.
Auch die Fahrer vom BKS-Team blieben nicht verschont, und die schlechte Sitzposition war nicht zuletzt die Ursache des Abflugs im freien Training. Die besten Fahrer machen hin und wieder mal einen Abflug wenn’s ans Limit geht, das gehört einfach zum Rennsport. Leider passierte dies BKS I ausgerechnet hier auf Mallorca. Das Kart musste dann mit demolierter Hinterachse in die Werkstatt transportiert werden. Leider schafften es die Mechaniker nicht bis zum Ende des Trainings das Kart zu reparieren. Somit stand schon im Vorfeld fest, dass BKS I mit dem Kart 17 starten muss. Das größte Problem aber war, dass nicht genügend Tests auf dem Kart gemacht wurden.
Am nächsten Tag sollte die Pechsträhne dann weiter gehen. Nach zwei Runden wurden die Begrenzungsreifen der Schikane um ca. 40cm nach innen verschoben. Vielleicht wurden sie nur auf ihre ursprüngliche Position zurück geschoben? Egal, es änderte nichts an der Tatsache, dass in der dritten Runde das Kart am Limit fahrend mit dem Reifenstapel kollidierte und dadurch die Spurstange Schaden nahm.
Wieder wurde das Kart in die Werkstatt geschoben, wo es bis zum Qualifying repariert wurde.
Das Qualifying wurde als ohne weitere Tests, Abstimmungen und Änderungen in Angriff genommen. Tom Keller gelang es zwar Platz fünf heraus zu fahren, aber das Kart lag eher schlecht als recht. Wegen Arbeiten am Kart während des „Park-fermé“ wurde das Team dazu noch von Platz fünf auf sechs verwiesen. BKS Racing II startete leider nur als siebzehnter.
Schon auf der Startposition war mit bloßem Auge zu erkennen, dass die Spur des Karts nicht stimmen konnte. Um einen weiteren Aufenthalt in der Werkstatt zu vermeiden, beschloss das Team zuerst mal so ins Rennen zu gehen.
Der Start war O.K. und während des Rennens befand sich das Team auf Platz sechs bis sieben. Alle Fahrer drehten eifrig ihre Runden mit konstanten Zeiten. Patrick Stump, Gewinner des „Bester Indoorfahrer“ der Ausschreibung von Eastkarting und somit Gratisteilnehmer, machte seine ersten Erfahrungen im Outdoor. Schon in seinem dritten Turn war er bis auf einige Zehntel an die Rundenzeiten der anderen Fahrern herangekommen. Es machte dem Rookie sichtlich viel Spaß und er war nicht klein zu kriegen, nicht zu Letzt, weil er die wenigsten Probleme mit der Sitzpolsterung hatte.
2006 kam Tom Keller noch bis auf einige Hundertstel an die Gesamtbestzeit heran, doch 2007 waren wir Welten davon entfernt. „24 Allways 2nd“ fuhr mit 66.439Sek die Gesamtbestzeit, Tom war mit 67.579Sek. 1,140Sek langsamer, das ist einfach zu viel, und liegt bestimmt nicht am Fahrer. Die offene Spur bremste das Kart auf den Geraden zusätzlich ab. Eine Bestzeit war somit unerreichbar. Am Abend, gegen Mitternacht, ging das Drama noch weiter. Tom Keller wurde es schlecht und er musste sein Turn sogar frühzeitig abbrechen. Er hatte dermaßen Bauchschmerzen, dass er nicht mehr einsatzfähig war. Es sollte sich herausstellen, dass er sich ein Virus eingefangen hatte und noch weitere drei Tage im Bett bleiben musste. Jerry Schmit musste dann kurze Zeit darauf wegen extremer Rückenschmerzen auch aufgeben, und war wie Tom für den Rest des Rennens nicht mehr einsatzfähig. 12 Stunden noch, und es blieben nur noch drei ...
Jeff Raach und Chris Schmit hatten beide mit den Händen zu kämpfen. Wegen des schlechten Sitzes mussten beide sich dermaßen am Lenker festhalten, dass sie bis zu 1,5cm dicke schmerzhafte Schwellungen und Blasen am Handballen bekamen. Ein Weiterfahren wäre nur noch im 30 Minutentakt möglich gewesen. Des weiteren stieg laut Chris Schmit die Gefahr eines Unfalls von Runde zu Runde, da ein richtiges Festhalten des Lenkers nicht mehr gewährleistet war.
Das Risiko einer größeren Verletzung der BKS und der anderen Fahrer durch Unfall war jetzt zu hoch. Da noch über 6 Stunden zu fahren waren, brach der Teamleiter mit dem Einverständnis aller Fahrer, das Rennen für BKS I in der 920 Runde schweren Herzens ab. Auch das Team RKC Dinslaken, Gewinner vom 2006 musste wegen ähnlicher Probleme aufgeben. BKS-Racing II kam als vierzehnter ins Ziel mit 1174 gefahrenen Runden.
Es war der erste Rennabbruch wegen körperlichem K.O. in der dreizehnjährigen Renngeschichte des BKS Teams. Das Team hat wieder, leider leidvoll, hinzugelernt, und wird wahrscheinlich 2008 trotzdem wieder nach Palma reisen.
 
Der Teamleiter BKS-Racing I.
--
BKS-Racing I
Chris Schmit, Paul Huberty(TC), Jerry Raach,
Patrick Stump, Jerry Schmit, Tom Keller.
BKS-Racing II
Michael Horsch, Guido Leick, Chrëscht Didier, Dan Schmit, Yves Knepper, Fränz Schmit(TC).


 
RESUME DE L'IRON KART DU DIMANCHE 4 FEVRIER 2007:
 
Le programme était 10 min d'essais, 1H30 de course ouverte à tous, mais le sens de la piste était inversé. Les 14 pilotes présents ont pu en découdre durant 90mn, avec un niveau de pilotage digne de la compétition. On aurait pu croire que le but était de se préserver pour garder du physique en fin de course mais pas du tout ce fut un sprint GAAAZ pendant 1h30.A ce petit jeu c'est Alain N qui réalise la pôle en 51'05 devant Chris de BKS en 51'34 et Michou en 51'38. 106 boucles seront effectuées par les cinq premiers qui restent dans le même tour, leurs meilleurs chronos étant compris entre 50'09 et 50'20. Sauf Alain qui réalise un 49'83, il faut dire qu'Alain s'est entrainé pour être endurant et le plus rapide possible. Pas de bol pour Dom qui se retrouve à trois dixièmes des meilleurs chronos de Michou, Steve et Chris à cause d'un embrayage récalcitrant et ne pouvant lutter, il termine à la 6ème place.
Bravo messieurs, qui à dit que le kart indoor n'est pas du vrai kart?
(Text: Metz Karting Indoor Augny)

 
MM Racing Kart (Nov2006)  
Cher ami du kart, cher client ;

Depuis quelques années maintenant, je me permets de proposer un voyage « Karting » pour mes amis et mes clients (avec leur famille) pour la période de la pentecôte. Malheureusement cette fois-ci une manche du Championnat de Belgique se déroulera le week-end de la pentecôte.
On partira cette fois-ci seulement le lundi 28 mai au samedi 2 juin 2007 direction « Lac de Garde/Italie » pour 5 jours.
Vous pourrez rouler avec votre kart sur la piste de Lonato, (1010 m), www.southgardakarting.it et cette fois ci également sur la piste de Parme, (1154m) www.kartdromoparma.it . On organisera des entraînements à Parme sur place, puisque cette piste se trouve à 1 heure de route (90km) de Lonato. Mais croyez-moi, le déplacement vaut absolument la peine!
Comme chaque année, je vous propose également de prendre votre kart personnel pour la somme de 200 €, et d’assurer l’assistance à la piste. Ainsi, vous aurez la possibilité de nous rejoindre sur place ou bien en avion ( avec RYANAIR, départ de Charleroi ou de Hahn vers Milano/Bergamo ), ou si vous préférez avec votre propre voiture et repartir quand vous le voudrez.
Vous comprendrez, que les places disponibles pour votre matériel personnel sont limitées (max.5 karts) et qu’il faudra réserver à l’avance (tél. ou par mail) dès que possible, afin que je puisse m’organiser.
Merci de réserver à temps vous-même votre hôtel.(par exemple :Hotel La Grotta*** www.lagrottahotel.it ; Hotel Oliveto**** www.hoteloliveto.it ; Hotel Desenzano**** www.hoteldesenzano.it ; Park Hotel**** www.cerinihotel.it et sur www.gardalake.it) de préférence à Desenzano del Garda et alentours.
Merci de me tenir au courant, afin que je puisse vous inscrire dans ma liste des participants.
En espérant que vous serez de la partie,
Salutations sportives
Marc Marcelet (tel. 621724441)

 
Kurzbericht aus der Gemeinderatssitzung vom 27. Oktober 2006
Tagesordnung: 14.Verschiedenes-Fragen der Räte (siehe Rubrik: X)
Der Gemeinderat nimmt Kenntnis von den Statuten des BKS-Racing, einem Motorsportverein, der seit kurzem seinen Sitz in Remich hat.

 
IPA 3h Eupen (24Oct06)
Direkt gegenüber der bekannten “ Chocolaterie Jacques” Fabrik, befindet sich die große Indoor-Halle der „Eupener Kartbahn“. Die Empfangshalle und das Restaurant machen einen sehr freundlichen, sauberen und gepflegten Eindruck. Aus Erfahrung weiß ich, dass man hier für wenig Geld sehr gut essen kann, dazu bekommt man auch noch große Portionen. Die Eupener wissen zu überzeugen.
Speziell für das von der IPA jährliche organisierte Drei-Stunden-Rennen, werden beide Pisten mit 640m und 300m zusammen gelegt, so dass uns 940 Meter Fahrvergnügen zur Verfügung standen. Typisch für Belgien, ist die Piste auch hier mit Plastikbegrenzungen versehen. Anfangs ist, der sehr schöne und abwechslungsreiche, Pistenverlauf etwas unübersichtlich, aber nach einigen Runden geht’s richtig los. Die 3 Meter hohe und 36 Meter lange Brücke sorgt für noch mehr Abwechslung, leider stellt die Brückenauffahrt jedoch ein kleiner Nachteil für schwergewichtige Piloten dar. Der Streckenbelag ist an manchen Stellen etwas hubbelig, im Großen und Ganzen ist es aber eine sehr schöne harmonische Strecke, die sofort viel Spaß macht. Die sehr preiswerten 36 Leihkarts, mit 270cc, 9PS, waren zwar nicht die neuesten, aber in einem durchaus guten Zustand. Auch gab es, lobenswert, nur minimale Unterschiede im Handling sowie in der Leistung.
Zum Rennen waren 14 Teams aus Belgien, Deutschland und Luxemburg eingeschrieben. Das Luxemburger Favoritenteam J.A.R. mit den Piloten Jerry S. vom BKS Team, André T. und Romain M. vom Buskart Team, war dieses Jahr natürlich auch wieder angetreten, mit dem Ziel sich einen vierten Sieg in Folge zu sichern. Zwei Mannschaften vom BKS Team waren auch vor Ort: BKS1 mit Dan S. und Steve Z. so wie BKS2 mit den Ersatzpiloten Paul H. und Tom K.. Letzterem gelang es die Pole-Position zu schnappen.
Startaufstellung: P1 BKS2, P3 JAR, P6 BKS1.
Beim Start verlor Tom jedoch das Duell und musste sich einige Runden lang mit dem zweiten Platz begnügen. Nach 10 Minuten fuhr Tom an die Spitze und BKS2 konnte sich vom Feld absetzen. Das JAR Team übernahm nach 15 Minuten, mit Jerry am Steuer, den zweiten Platz. Das BKS2 Team war mittlerweile durch einen kleinen Zwischenfall auf Platz 8 zurückgefallen. Das BKS1 Team war jedoch so verbissen, dass es sich Runde um Runde etwas nach vorne arbeiten konnte. Dann kamen die Fahrerwechsel: ca. jede halbe Stunde musste pflichtmäßig gewechselt werden. Tom hatte nun einen Vorsprung von über 15 Sekunden eingefahren. Dieser Vorsprung war groß genug, so dass es Paul H. gelang den ersten Platz bis zum Ende seines Turns zu halten. Erneut musste Tom dann wieder einen Vorsprung einfahren. Nach der halben Renndistanz wurden die Karts gewechselt, und das BKS2 Team bekam ein etwas schlechteres Kart. Tom konnte trotzdem wieder einen Vorsprung von ca. 10 Sekunden fahren. Paul H. konnten den ersten Platz zwar bis zum Ende seines Turns verteidigen, aber nach dem Fahrerwechsel war Tom jetzt direkt hinter Jerry von JAR Team. Tom und Jerry machten ihren Namen alle Ehre: das Katz-und-Maus-Spiel war ein Genuss für die Zuschauer. Tom gelang es nur selten sich mit dem schwächeren Kart neben Jerry zu setzen. Wohl hätte Tom es mit der „Brechstange“ versuchen können, und sich irgendwo rein zwängen können, aber er ließ es ganz diszipliniert zu gehen. Der anschließende Fahrerwechsel veränderte nichts an der Reihenfolge, so dass JAR mit 19 Sekunden Vorsprung auf BKS2 gewann. Die Leistung des BKS1 Team ging in der Spannung der Spitze etwas unter. Erstaunlicherweise waren sie jetzt auf Platz 3 gelandet. Dies war der Verdienst der fast gleichstarken Fahrer Dan und Steve; andere Teams hatten ungleichmäßige Fahrer wodurch sie langsam nach hinten gereicht wurden.
(BKS-Paul H.)

 
MM Racing s'impose en Belgique! (Mariembourg)
Après un mondial plutôt réussi, le pilote du team luxembourgeois, Kieltyka Fabien, remporte la dernière manche d'un championnat de Belgique palpitant jusqu'au bout.
En s'adjugent du 5eme chrono, Fabien, avait fourni une bonne base pour s'élancer dans les manches qualificatives lesquelles il dominait de bout en bout devant ses rivaux pour le titre de vice-champion. Ayant remporté les 2 manches, il se plaçait sur la 1ere ligne pour la pré-finale et la finale.
Dés le départ, Fabien a su défaire de ses poursuivants, à tel point de terminer la course avec quelques 300m d'avance !!!
Pour la 2eme manche, quelques changements ont été effectués au châssis par le team, afin de préserver les pneus pour garantir le bon fonctionnement de ceux-ci durant toute la manche.
Dans cette course ultime, Fabien, a repris la course en mains de suite mais une légère faute lui coûta la tête dés le second tour. Restants tout proche du leader, il décida de ne pas attaquer et d'aligner les chronos avec celui-ci pour accentuer l'avance sur le peloton. Au dernier tour, Fabien tentera un dépassement qui réussira mais qui ne dureras que peut de virages car après une violente attaque de son adversaire, il décida d'assurer la 2eme place laquelle sera synonyme de la victoire au général, première pour le team MM Racing, et d'un titre de vice-champion de Belgique en ICA !!!!!
Pour remercier ses partenaires, le team MM Racing et son pilote, seront présent chez ELECTRO-AUTO le vendredi 27 octobre à partir de 17h30 afin de prendre un verre d'amitié.
(Mike Schmitt)

 
24h Kart-Rennen in Can Picafort – Mallorca (26/27May2006)
Karting – Langstrecken-EM / Platz sechs für das BKS-Racing-Team
Mit u.a. Tom K. und Jeff R. trat das BKS-Racing-Team beim 24 Stunden-Rennen in Can Picafor auf Mallorca (E), einem Lauf de Langstrecken-EM, an. Die beiden ehemaligen Formel-Piloten sollten auch neben Christophe, Fränz und Jerry S. sowie Paul H. im Luxemburger Team im Blickpunkt stehen. Von Startplatz vier aus gelang es Tom K. gleich in der dritten Runde, die Spitze zu übernehmen. Die Freude sollte aber nicht von allzu langer Dauer sein, denn Reifenprobleme ließen das Team bis auf Rang 14 (von 17 Mannschaften) zurückrutschen. Im weiteren Verlauf des Rennens arbeiteten sich die Piloten wieder bis auf Position vier nach vorne. Ein Kettenbruch kurz vor Rennend kostete erneut wertvolle Zeit, so- dass man sich am Ende mit Platz sechs und 1234 Rennrunden zu 1.3 km zufrieden geben musste.
(JMR, Luxemburger Wort 30Mai2006)

 
24-Stunden-Kart-Rennen in Can-Picafort auf Mallorca / BKS-Racing-Team landete auf Rang sechs
In Can-Picafort auf Mallorca ging am vergangenen Wochenende das einheimische BKS-Racing-Team beim 24-Stunden-Rennen an den Start.
In diesem Lauf der europäischen Kartmeisterschaft startete Tom Keller von Platz vier aus ins Rennen, durch Reifendruckprobleme fiel er aber auf Platz 14 zurück. Jeff R. musste wegen einer Rippenverletzung das Rennen vorzeitig beenden, unter der Teamleitung von Paul H. teilte Tom K. sich daher das Rennen mit den drei Fahrern Jerry S., Chris S. und Fränz S.. Diese meisterten die Herausforderung auch ohne weitere Probleme.
Auf Platz vier liegend kam es kurz vor Schluss zu einem Kettenbruch und das Team musste Plätze preisgeben und erreichte das Ziel als 6., dies mit insgesamt 1.234 Runden. Erster wurde das Team des RKC Dinslaken aus Deutschland.
Besonders hervorheben muss man sicherlich noch, dass Tom K. nur um 37 Tausendstelsekunden die Bestzeit des Rennens verpasste, unter insgesamt 130 Fahrern aus 17 Teams.
(JyK, Tageblatt 31Mai2006)

 
Aux portes du top 5
Après plusieurs années d’absence des circuits, Tom K. et Jeff R. – des anciens des Formule Renault, Volkswagen, König et Ford – ont disputé le week-end dernier les 24 heures de karting de Can Picafort à Majorque.
Pour cette épreuve espagnole comptant pour le Championnat d’Europe endurance de karting, le BKS Racing Team était complété par François, Chris et Jerry S.. Lors des essais chronométrés, Tom K. avait longtemps mené la danse, mais à cinq minutes de la fin, il a été supplanté par quelques adversaires et le BKS a hérité de la quatrième place. Mais les Luxembourgeois ont profité de la pénalité infligée au deuxième classé, pour avancer d’une place sur la grille.
Dès le départ, Tom K. prenait le tête mais il connaissait des problèmes avec la pression des pneus et il rétrogradait jusqu’à la 14e place. Après un tiers de la course Jeff R. a dû jeter l’éponge mais le reste de l’équipe a réussi à accrocher la quatrième place. Mais à quelques tours de l’arrivée, un bris de chaîne leur a fait perdre deux places.
Le BKS Racing Team à la sixième place totalisant 1.234 tours. Au total, 17 teams regroupant 130 pilotes ont participé à cette épreuve.
(RH La Voix 31Mai2006)

 
24 Stunden-Kart-Rennen in Can Picafort (Mallorca)
 Beim 24 Stunden-Kart-Rennen in Can Picafort (Mallorca) kam das Luxemburgische BKS Racing Team bei 17 Mannschaften auf den guten 6. Endrang. Ein motorsportliches Comeback feierten hier auch die beiden ehemaligen Nachwuchshoffnungen Tom K., der nur knapp um 37 Hundertstel die schnellste Rennrunde verpasste, und Jeff R., der jedoch aufgrund einer Rippenverletzung vorzeitig aufgeben musste.
(AutoRevue N.6 14Jun2006)

 
Kartbahn Can Picafort (24h Rennen Mallorca 2006) Spannung bis zum Schluss
 Zum 8.Mal fand Ende Mai 2006 das 24h von Mallorca statt, und 17 Teams fanden sich auf der herrlichen Kartbahn in Can Picafort ein, um sich das Kart-Vergnügen unter der Sonne Spaniens mit den Super-Mallorca Karts (390cm, 16PS, filigrane Rennchassis) nicht entgehen zu lassen. Mit dem „Bundesnationalteam“ des RKC Dinslaken war das Vorjahressiegerteam angetreten, „um zu gewinnen, egal wie“. Doch bis dahin ist es ein weiter, 24-Stunden-und-längerer-Weg... und viele Kontrahenten hatten sich ähnliche Rechnungen aufgemacht.
Allen voran das Bosch Racing Team um Manager Lothar Wittek und Teamchef Holger Heckes wollte in seinem 7.Malle-Anlauf nach etlichen zweiten und dritten Plätzen endlich auch mal den großen Siegerpokal nach Bamberg mitnehmen und hatten eigens für den Pott ein „First-class-Rückflugticket“ reserviert. Porno Racing, ebenfalls aus Franken, wollte seinen Landsmännern da ebenso einen Strich durch dir Rechnung machen, wie das Race Team Berlin, das mit einer bärenstarken Mannschaft aufwatete. Ohne großes Aufsehen dachte sich das Luxemburger BKS-TEAM „wenn die Deutschen unter sich rechnen, wird Luxemburg das Überraschungsergebnis sein“. Und Grund zu Optimismus hatte die in Rolyalgrün gekleidete Truppe durchaus, wusste sie doch so manchen fachkundigen Beobachter in Sachen Taktik, Teamauftreten und Fahrkönnen zu begeistern!
Vom Start weg aber sollten zunächst ein anderes Team für eine Überraschung sorgen: Dir Drifters.DE waren richtig gut drauf und führten, abwechselnd mir dem Bosch Team 1, das Feld über 7 Stunden lang an. Unerwartet stark auch das MJ Racing Team aus Nürnberg. Teamchef und Fahrer Charly Sanders hatte kurzfristig genannt, und eine Supertruppe zusammen gestellt! Paul Dravenau, als dienstältester Mallora-Racer (Karting Berlin) konnte seine 50.Teilnahme an einem 24h Rennen vermelden... und hoffte, nun endlich, den ersten Sieg erringen zu können. Doch wie immer, „rund“ läuft es bei „Paule“ irgendwie nie... Und rund lief es aber auch beim Tabaluga Team, wenngleich hier eher unerwartet. Die Truppe hatte ausgiebig trainiert und im Vorfeld einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Aber „Racing“ ist eben etwas anderes, und mit Training nicht vergleichbar.
Die „Grossen Unbekannten“ stellten die Teams East Kart Belgium und das Hausteam Can Pic 1 da: Hier wusste man zwar durchaus um die Stärken der Fahrer, doch die Frage war a) würden alle Asse an Bord sein und b) würde die Teamdisziplin über 24 Stunden mit dem Niveau der Fahrer mithalten? Bei soviel mit Vorschusslorbeeren bedachten Teams führten dir Mallorca-Dauerbrenner-Dinos von Herkules Racing fast ein Mauerblümchendasein, ebenso wie die sympathische holländische Max Q Truppe (es soll auch sympathische Holländer geben), oder Teka 4 Temp, die nie sonderlich in Erscheinung traten, aber ein sauberes Rennen ablieferten. Voest Alpine aus Österreich rechnete sich als reine Hobbytruppe fahrerisch nicht viel aus, vertrat aber durch eine hervor zu hebende faire Darbietung die rotweißen Alpenfarben würdig!
Packende, stets sehr faire Zweikämpfe gab es immer wieder zusehen, und die Turns von Daniel Sutil (Die-Drifters.DE), Denny Görsdorf (RTB Berlin), Jochen Weiss (Bosch 2 Team), der auch die schnellste Rennrunde hinlegen sollte, so wie der Schlussturn von Christian Schmidt (RKC Dinslaken) wird allen Race-Freunden lange in Erinnerung bleiben. Auch Markus Uhlmann, Martin Bosch, Daniel Kilian und Daniele wurden ihrem Teamnamen Porno Racing, als auch ihren Fahrerischen und Ansprüchen vollends gerecht: ihrem Teamnamen, als man wenige Stunden vor dem Rennen früh morgens um 5.00 Uhr noch mit ein paar Urlaubsmädchen nackt im Meer badete, ihrem Racer-Anspruch als das mit nur 9.868 Sekunden Rückstand nach 24 Stunden als Zweiter die Zielflagge sah. Hätte man sich in der Nacht zuvor vielleicht etwas mehr geschont, wäre der Rennsieg vielleicht drin gewesen. So lief es anders..., „aber bestimmt nicht schlechter“, mit zweideutigem Lächeln Martin Bosch.
Für die Siegerehrung hatte Veranstalter Michael Hosie Freibier und Bratwürste organisiert, und bei bester Stimmung klang Mallorca 2006 aus. (Pro Kart, Juni 2006, www.pro-kart.de)

 
24 Heures de l’Atlas (Communiqué de presse)
La compétition d’endurance des « 24 Heures de l’Atlas » 24 heures de Karting à MARRAKECH a tenu toutes ses promesses.
Les karts en épi façon « 24 heures du Mans » se sont élancés le Vendredi 27 Janvier à 14 heures sous la pluie pour arrêter le Samedi 28 Janvier à 14 H sous la pluie. Il n’a pas plu pendant 24 Heures, mais la piste est restée mouillée durant toute l’épreuve.
Seuls les essais libres du Jeudi 26 ont connu une piste sèche.
Ces conditions météorologiques ont obligé les 100 pilotes à adopter un pilotage très fin tout en dosage pour les freinages et accélérations et pour aborder les virages très techniques de la piste. Pour la première fois dans une course d’endurance de loisirs, les organisateurs ont choisi d’utiliser un type de kart proche de la compétition avec un moteur 2 temps, préparé par l’équipe du quintuple champion du monde Danilo Rossi.
Le matériel utilisé a été remarquable de performance et de fiabilité (+ de 20 CV, 3 disques de freins, démarreur électrique avec clés de contact, réglage du baquet pour la longueur des jambes …) et pas une minute de course n’a été manqué par les participants.
Une équipe constituée de personnes handicapées s’est alignée au départ de la course avec le même matériel adapté à leurs besoins (commandes d’accélération et de frein au volant).
L’encadrement de course assuré par une équipe de bénévoles rodés aux grandes épreuves internationales de Karting a réalisé une prestation exceptionnelle.
Une fois le drapeau à damiers abaissé, le soleil est apparu sur la piste avec l’Atlas enneigé en arrière plan.
Les pilotes étaient exténués et heureux de ce qu’ils venaient de vivre en espérant bien recommencer l’année prochaine.
La compétition s’est terminée le samedi soir par une remise de prix effectuée dans un Palais des Mille et Une Nuits dans la Médina de Marrakech avec folklore local, danseuses orientales, chanteuses et chanteurs de renom international.
Nous rappelons que cet événement a reçu le soutien de la FFSA (Fédération française du Sport Automobile), en la personne de Jean-Pierre DESCHAMPS (membre du bureau à la direction)
L’édition 2006 « les 24 Heures de l’Atlas » a eu lieu du 25 au 29 janvier 2006 dans la ville magique de Marrakech (Maroc) , sur la piste Internationale d’Atlas Karting, d’une longueur de 1360 mètres.
A propos d’ Atlas Karting : Gérard Briffa, ancien pilote international de rallye et Catherine BRIFFA, pilote karting ayant remporté de nombreux podiums, exploitent la piste Internationale de Marrakech depuis 2001. De nombreuses compétitions privées ou nationales sont organisées sur cette piste longue de 1360 mètres. Cette société propose également des circuits de la Palmeraie en Quad, promenades à dos de chameaux, et circuit 4x4, de l’Atlas au désert.
A propos de Iristravel : Régine PETIT, spécialisée dans la communication sous toutes ses formes et l’organisation d’évènements sportifs à destination des entreprise. a durant toute sa carrière professionnelle organisé de nombreuses manifestations réunissant de 100 à 1000 personnes en France et à l’étranger.
Contact Presse : Valérie ABBOU IRISCOMM, 8 place Corneille 92100 Boulogne tel 0146213233 fax 0146218560 www.24karting.com

 
24-Stundenrennen 2005 von Belgien bei East-Kart (Quelle www.go-kart.de)
... oder wie komme ich auf dem umständlichsten Weg zur Kartbahn
Zunächst einmal zum zweiten Teil der Überschrift: Nachdem wir mit 4 Fahrzeugen nach Belgien losgefahren sind, staffelte sich die Ankunft der einzelnen Fahrzeuge im Stundenrhythmus.
Das letzte Auto war nach sage und schreibe 13 Stunden bei East-Kart angekommen! Dank unseren hervorragend funktionierenden Navigationssystemen (beide haben synchron den selben Mist erzählt) haben wir nach einer Belgienrundfahrt es dann doch geschafft.
Eigentlich nicht schwer: Rauf auf die Autobahn, dem innerem Kompass (soweit vorhanden) folgen und 5 km vor der Kartbahn abfahren und schon ist man da!
Doch jetzt zum interessanten Teil: 23 Teams hatten sich vom 28.10 - 30.10.2005 in Grüfflingen bei East-Kart eingefunden, um auf einer 720m langen Indoorbahn ein 24-Stundenrennen zu bestreiten. Am Freitagabend konnte man in einem kleinen Warm-Up von 90 min. die Strecke kennen lernen. Zum Training gab es noch die alte Flotte von Sodi-Karts mit 270er Motoren. Aber man konnte schon die neuen Karts begutachten: Sodi Rx 5 Highline Karts! Alle mit Tillet-Sitzen, verstellbaren Fußrasten und sogar verkleideten Spurstangen ausgestattet. Die Karts sehen toll aus und sie hielten, was sie versprachen - Kein einziges Karts blieb während des gesamten Rennens liegen oder hatte einen Motorschaden!
Im Vorfeld wurde die gesamte Einsatzplanung der Fahrer obsolet, da es jetzt weder eine Fahrzeitbeschränkung noch eine Mindestpause mehr gab. Auch die gleichmäßige Fahrzeitverteilung, d.h. alle Fahrer müssen die gleiche Fahrzeit nachweisen, wurde verworfen. So war es wieder einmal ein Rennen der besten Fahrer unter sich. außerdem wurde alle 2 Stunden das Kart gewechselt, man bekam ein komplett vollgetanktes und kontrolliertes Kart zurück. Bei dem großen Fahrerfeld konnten leider nicht alle Teams in den Genuß eines jeden Karts kommen, aber dies bedeutete nicht, dass man irgendwann ein schlechtes Kart erhielt, die Top Teams fuhren mit den vermeintlichen Gurken immer noch Bestzeiten.
Beim Training und Qualifying trennte sich schon die Spreu vom Weizen, es war schon zu erkennen, wer das Rennen dominieren würde.Unser Team Getränke Heidrich startete von Platz 13, während das Yokohama-Team auf Platz 4 eine vielversprechende Ausgangsposition hatte. Beim Start fiel Getränke Heidrich durch eine Dreher auf die letzte Position zurück. Während am Anfang noch auf Blöcke gesetzt wurde, damit die Fahrer längere Erholungspausen bekommen sollten, ließ die Einsatzfähigkeit zum Schluß bei uns nur noch Stunden-Turns zu. Leider hatte ich das Pech, kurz nach Beginn meines zweiten Einsatzes auf dem schnellsten Stück der Strecke so stark angeschoben zu werden, dass ich mir ein leichtes Schleudertrauma zuzog und sich damit weitere Einsätze meinerseits erübrigten. Es wurden während des gesamten Rennens keine Strafzeiten ausgesprochen! Trotz einer geringen Anzahl von Streckenposten wurde so fair umgegangen, dass dies auch nicht nötig waren. Zugegeben, es gab ein paar ungeduldige Fahrer, die ihrem Vorwärtsdrang ungestüm Ausdruck verleihten, aber das war bei diesem erlesenen Fahrerfeld auch nicht anders zu erwarten. Die Strecke ist sehr anspruchsvoll, man mußte mit Gas und Bremse umzugehen wissen, um die Topzeiten der anderen annähernd mitfahren zu können. Nachdem ich dem RTB-Team mehrere Runden folgte, stellte ich fest, das schnell nicht immer schnell sein muß! Es gab einzelne Passagen, wo weniger mehr war! Blasen an den Händen bewies nicht unbedingt bessere Rundenzeiten, der Kurs ließ sich filigran fahren.
Als Fazit kann ich eigentlich nur eins anmerken: Wenn alle Langstreckenrennen so gut vorbereitet sind, dann macht es auch Spaß zu fahren! Daher von hier aus noch einmal ein Riesendankeschön an die Mannnschaft von East-Kart!
Ergebnis:
1. Kartings Dinslaken  -  2. Lap’s Kart Center  -  3. Badboys  -  4. Team Belgium  -  5. Kartarena Hertz 1  -  6. Die Drifters  -  7. Rookies  -  8. Yokohama
9. Bosch  -  10. Petits Zizis  -  11. Deutsch & Sohn  -  12. Race Team Berlin  -  13. BKS Accord de Schengen  -  14. Freizeit Wittke  -  15. Daytona Team
16. Kartmaniacs  -  17. Kartclub Aischen  -  18. TTV Luxembourg  -  19. Getränke Heidrich  -  20. No Limits  -  21. Coca Cola Belgium  -  22. Krs
23. XXX Team    (P.L.)

 
À pleine vitesse au ras du sol.  (Le Quotidien, lundi 15 novembre 2004)
Le Grand Prix de karting du Quotidien s’est déroulé samedi à Talange. Sensations fortes garanties pour les lecteurs invités à une course d’endurance de trois heures.
Rendez-vous samedi matin à 9 h au karting indoor Point Kart de Talange. Le Quotidien y organise son premier Grand prix de kart et a invité 48 de sas nombreux lecteurs à venir faire le plein de sensations fortes.
Après une boisson chaude offerte par le journal, les concurrents sont répartis en 8 équipes par tirage au sort. Ils vont se mesurer sur une épreuve d’endurance de trois heures.
Petit conseil de la part d’Adriano, le gérant: «Il ne faut pas rentrer dans les virages à fond! Il faut savoir freiner de temps, en temps». Le reste viendra avec l’entraînement.
Les coureurs se relaient toutes les quinze minutes et doivent faire le plus grand nombre de tours possibles. Ensuite, oubliées les équipes, les pilotes des quatre meilleurs équipes s’affrontent en phase finale, chacun pour soi. Sera déclaré vainqueur, celui qui a fait le meilleur tour l’heureux élu et ses deux dauphins auront, pour récompense, le droit de participer au challenge de Noël organisé sur la même piste, et réunissant de grosses pointures de ce sport. 

Il suffit d’être un peu tête brûlée mais pas trop et d’avoir un minimum de sens de la conduite pour vivre des sensations fortes à 4 centimètres du sol.
Le drapeau bleu, priant un pilote à la traîne de laisser passer celui, d’un niveau supérieur, qui le suit, a ainsi été beaucoup agité. Dans ce cas précis, quand on est amateur de bas étage, pas facile de savoir qui est celui qui fond sur vous à vue d’œil et finit par vous titiller le derrière : un concurrent pour le milieu de tableau ou un champion dans l’âme.
Être un peu tête brûlée mais pas trop.
Toutefois, la plupart des amateurs de découverte ont su très vite s’acclimater au parcours très technique de la piste de 450 mètres. Etre un peu tête brûlée mais pas trop et avoir un minimum de sens de la conduite suffit à procurer les premières sensations fortes à quatre centimètres du sol. Ensuite, viendra le temps de l’amélioration de la trajectoire, du virage pris en dérapant.
Confirmés ou pas, tous les participants se sentent rapidement dans l’esprit d’une course. Le drapeau à damier, le chrono qui affiche le temps pour chaque tour avec une précision au millième de seconde et puis le petit passage au stand dans l’épreuve d’endurance, pour changer de pilote.
Au final, la partie s’est déroulée dans une ambiance bon enfant, les coéquipiers d’un jour apprenant vite à se connaître par le biais de quelques commentaires sur leurs performances communes ou individuelles.
Ce que les concurrents ne savaient pas, c’est que le chef de piste de samedi, Gérard Frangi, était aussi commissaire officiel sue les Grand Prix de Fromule1. Bref, samedi à Talange, tous les ingrédients étaient réunis pour que les lecteurs invités par Le Quotidien se prennent pour des rois du kart. Â l’instar des plus prestigieux comme Ayrton Senna ou Michael Schumacher.
800 mètre de piste
Tenus depuis 2001 par Adriano Brugnoli, Point Kart à Talange propose une piste de karting 450 m de long et 6 m de large avec une extension extérieure de 350 mètres. Le Parcours comprend également un pont, passage technique qui n’est pas monnaie courante. Un casque, une cagoule, des gents et une combinaison sont remis pour la course.         Point Kart, Talange, ZI de Talange Hauconcourt, tél.: 0033 387 51 51 00 .
Tom MAQUEL, le Meilleur.
À l'issue du parcoure d'endurance, "Les amateurs" étaient en tête avec 326 tours parcourus devant "Haaptsaach", 319 tours, "Les Speedy", 315 tours et "Triade" 314 tours. Les pilotes de ces quatre équipes ont participé aux demi-finales, puis à la finale. - Le podium finale est le suivant:
1. Tom MAQUEL 30"942
2. François SCHMIT 31"134
3. Dany ADAMS 31"218.
Ce dernier avait réalisé dans l'épreuve d'endurance le meilleur temps absolu avec 30"628.
Ces trois pilotes auront le droit de se frotter au niveau supérieur en décembre prochain sur le même parcours. Tous les autres sont repartis avec une bouteille de champagne offerte par les caves Krier.
Textes:Jérôme Quiqueret Photos: Charles Caratini

 
Article du journal 2003
Karting/24 heures du Mans - Un double tour d'horloge de souffrance.
- L'avenir du karting appartient au moteur quatre temps. Précurseur en Europe, la Belgique a accepté des karts 4T dans son championnat d'endurance. Depuis quelques années déjà, une écurie luxembourgeoise, le BKS Racing, sous la direction de Fränz S., engage jusqu'à trois équipes chez nos voisins belges.
- A la mi-août, le BKS Racing s'était engagé dans une course d'endurance de quatre heures, sur le circuit de karting de Spa-Francorchamps, pour tester hommes et matériel en vue des 24 heures du Mans qui on été organisées ce week-end.
- Les résultats obtenus en Belgique furent mi-figue, mi-raisin. Tandis que le BKS-Racing, formé de Marcel K. et Guy G., n'avait connu aucun pépin au fil des heures - l'équipage a terminé troisième au général et premier de sa classe-, les deux autres équipages n'avaient pas été épargnés par les problèmes mécaniques. Forcé de souder un ponton cassé, le BKS-Junior 2 de Mike S. et Raphaël M. avait toutefois terminé l'épreuve à la douzième place.
- Le BKS-Estrepito, formé de Jerry S., de Chrëscht D. et du patron de l'écurie, avait vu partir son moteur en fumée après une heure de course seulement. Forcée a l'abandon, l'équipe grand-ducale numéro trois avait été classée 22e sur 25 partantes.
- Connu dans le mode entier pour les 24 heures du Mans pour voitures de sport et prototypes, l fameux circuit de la Sarthe s'est également forgé une belle réputation en karting avec son circuit Alain Prost.
- Trent-quatre équipages y étaient inscrits pour le double tour d'horloge, ce week-end. De nombreux pilotes évoluant au niveau mondial ou européen se sont mêlés à la lutte. Mais seuls quatre teams étaient inscrits en catégorie quatre temps, dont deux karts BKS. Mais l'équipe numéro 1 a payé ses efforts au prix fort. Ainsi les Marcel K, Guy G., Jerry S. et Adriano B. ont connu une multitude de problèmes mécaniques. L'axe de direction a dû être changé à plusieurs reprises, mais surtout un radiateur fendu a causé une surchauffe du moteur quatre temps. La ligne d'arrivée a été ralliée de justesse et l'équipage s'est classé à la 31e place.
- L'autre team luxembourgeois a été mis à rude épreuve dès les premières dix minutes de course. Un moteur cassé a dû être remplacé, causant une perte de temps de trente minutes. Au fil des heures, l'équipe luxembourgeoise a dû s'appliquer après un carambolage le bris du porte-couronne, ce qui a entraîné une chute au classement général.
- Toutefois, Chris et Fränz S, Mike S., et le français Philippe D. n'ont pas baissé les bras. Après vingt-quatre heures de souffrance ils ont passé le drapeau à damier à la 28e place, se classant directement derrière l'équipage officiel Biland (Suisse), vainqueur de la catégorie quatre temps.
- Romain H. article du journal "La Voix" du 3e septembre 2003.

 
Karting Endurance CF: titres attribués  Date: 06/11/2002 Section: SPORTS
Victoire en vue, Dimo Kart a été mis hors course

FRANCORCHAMPS Le drapeau noir brandi à moins de vingt minutes de l'arrivée au kart n 5 alors en tête restera l'événement majeur de la dernière épreuve du championnat CF d'endurance 2002 disputée ce dimanche à Spa. C'est vrai qu'on aurait pu rêver meilleur déroulement pour la finale même si celle-ci a bénéficié, somme toute, d'une météo plutôt clémente, les concurrents restant tout au long de l'épreuve en pneus slicks.
Cela dit, contrairement à ce qui a pu se raconter, Absolonne-Hottat, les pilotes du n 5, n'auraient pas été titrés même en s'imposant dimanche. Couronne qui, en 100cc, est revenue comme l'an passé à Raphaël Greci Spada, associé à Thierry Delré, avec le score maximal.
Une catégorie qui, à l'instar de la 250cc 4t, avait été désertée par plusieurs participants. C'est pourtant dans cette dernière que le titre a été le plus débattu, Bouillet et BKS Racing n'étant finalement départagés qu'au bénéfice du meilleur résultat non retenu au décompte du championnat!
LES RÉSULTATS DE FRANCORCHAMPS
100cc: 1. R. Greci Spada-Th. Delre (Evrard Racing) 278 tours; 2. L. Decoster-L. Buratti-J. Parlione (Questerson KT) à 19 tr; 3. A. Delvaux-Ph. Verhoeven-B. Delvaux (Gama GT) à 100 tr (3 classés). 125cc: 1. S. Doms-Th. Simon (Doms-Simon) 292 tours; 2. F. Darimont-G. Ockerman-J. Coulon (Belgium Kart Team 2) à 7 tr; 3. J. Weinberg-A. Pierart (Cactus) à 8 tr; 4. J. Bauduin-D. Cambier (Plein Sud) à 13 tr; 5. Ph. Pierre-D. Huchon (Sol Kart) à 15 tr; 6. J. De Bolle-G. De Bolle-J. Fievet (DM Team) à 18 tr; 7. N. Jodocy-R. Cath (Bruning 2) à 21 tr; 8. F. Nicolas-Th. Gekière-St. Gaillez (RC Kart) à 29 tr; 9. F. Steinier-St. Bielande (Stemano) à 34 tr; 10. V. Hayon-D. Morel (No Limits) à 41 tr (21 classés.) 250cc 4t: 1. M. Kremer-G. Goerres (BKS Racing) 282 tours; 2. F. Gremy-Ph. Mongie (Bouillet) à 7 tr; 3. P. Jussy-N. Jussy (TLJ) à 82 tr (3 classés).
CLASSEMENT FINAL DU CF ENDURANCE
100cc: 1. Evrard Racing 2 300 pts; 2. Questerson KT 287; 3. Gamma GT 267; 4. Dimo Kart 188; 5. Tazmania Racing 185; 6. Buffet-Janfils 180. 250 4t: 1. Bouillet 295; 2. BKS Racing 295; 3. Chevalier Phil K 287; 4. TLJ 277; 5. SRK 178. 125cc: 1. BKT 2 290; 2. Simon-Dubois 276; 3. Sokart 272; 4. Stemano 272; 5. DM Team 271; 6. Hovac Belgium 269; 7. AJL Racing 265; 8. No Limits 263; 9. Plein Sud 261; 10. Baele-Foncière 251
© Les Sports 2002
F. Z.

 
Mappe de presse du BKS-Racing Team
 
Mappe de presse
LES DEBUTS DU BKS-Racing LETZEBUERG
 
- Longtemps les copains John B., Gérard K. et Fränz S. cherchaient un nom pour leur équipe afin de participer à la compétition du karting. Pour simplifier ils ont choisi la première lettre de leur nom.. Des années plus tard et des sacrées courses passées ensemble, il ne reste plus que le Fränz S., actuel team-chef, qui lui ne s’est toujours pas lassé des courses disputées dans toutes les conditions possibles. Surtout qu’il peut partager sa passion avec ces deux fils !
 
- Voici des dates importantes:
 
1990: Le père Gérard K. inscrivit ses fils à une compétition de slalom en kart organisée à Orscholz (D) où ils s’avèrent très talentueux.
 
1995: L’ADAC lançait un championnat d’endurance de karting mais les fils étant trop ,jeunes, ce sont les pères qui se lancèrent dans l’aventure. Ils représentaient le Touring Club Orscholz et furent 3ème dès la 1ère année !
L’année suivante l’arrivée de teams malhonnêtes déclencha une vague de disqualifications dû au bon nombres de moteurs préparés ce qui était strictement interdit. Depuis lors le team BKS se plongea dans l’indoor.
 
1998: Participations et succès aux courses de 24 heures organisées à Augny, Talange, Mexy, Grüfflingen et la légendaire course disputée à Bitburg dans un ancien hangar d’avions à -10 c!!!!!!!! Mais suivaient aussi des courses de 4, 6, 8 et de 12 heures. Dès à présent le Team BKS avait une renommée et des pilotes comme Tom K. (Formule RENAULT) et Darren B. (pilote usine SWISS-HUTLESS) étaient contents de rouler pour ce team.
 
2000: Fränz S. et ses fils participaient à leur première saison du challenge YAMAHA sur un vrai kart de compétition. Très vite ils auront compris qu’ici ce sera plus difficile!!!! Malgré leur inexpérience ils terminent 3ème à Douvrin.
 
2006: BKS continue toujours avec beaucoup de courses en Indoor, mais aussi en outdoor sur des karting de location. Avec un très grand succès, la BKS-Trophy est organisée, avec 13 courses Indoor par année.
 
LE Team Chef BKS-Racing : Francis S.
 
- - - - - - - - - - - - Saison 2001 - - - - - - - - - - -
 
EQUIPES:
 
BKS-Junior:
Marcel K., Chris S., Jerry S. et Tom K.
(Swiss-Hutless - Yamaha FK-250 - 4Temps)
 
BKS-Tornado:
Chantal M., Guy G., Fränz S., Chrëscht D. et Fred B.
 
(Top Kart - Yamaha FK-250 - 4Temps)
 
Pistes:
Challenge Yamaha FK-250: Douvrin
ASAF: Mariembourg, Bruxelles/St Josse (Monaco du Karting), Spa/Francorchamps, Lommerange
 
Résumé:
 
Débutant la saison en challenge Yamaha 250ccm 4-temps dont le châssis était muni d’une carrosserie, nous nous sommes tournés vers le championnat d’endurance ASAF (associations sportive automobile francophone) suite à l’arrêt du challenge Yamaha par manque de participants!
 
-Le moteur Yamaha certes facile à piloter souffrait sous son poids énorme de 30kg , entraînant une usure extrême des pneus. Le faible régime moteur favorisait les karts à moteurs 2-temps en ligne droite. De temps en temps même les carburateurs tombaient, provoqué par les vibrations importantes!
 
-Longtemps gravée dans la mémoire restera la course disputée à Lommerange où Chris S., (pilote du team BKS-JUNIOR) remporta la classe 4-temps au photofinish qu’après de longues discussions menées avec les commissaires qui en agitaient le drapeau à damier, synonyme de fin de course, 100m avant l’emplacement de la cellule, laquelle est déterminante, laissant croire à Chris la fin de cette bagarre féroce et lâchant ainsi l’accélérateur, prévu dans le règlement, se faisant doubler ainsi par le second! Il n’y avait que le fair-play exemplaire de cet adversaire qui, en confirmant la victoire du team Junior, ramena la 4ème place au championnat dans lequel BKS-Tornado termina 9ème.
 
- - - - - - - - - - - - Saison 2002 - - - - - - - - - - -
 
EQUIPES:
 
BKS-RACING:
Guy G., Marcel K.
(Top Kart - Biland SA 250)
 
BKS-JUNIOR:
Tom K., Chris S. et Jerry S.
(Swiss Hutless - Rotax Max)
 
BKS-SLEEPERS:
Cynthia K., Chrëscht D., Fränz S. et Michel S.
(Mac Minarelli - Rotax Max)
 
Pistes:
Ostricourt, Mariembourg, Spa/Francorchamps et Bruxelles/St Josse (Monaco du Karting)
 
Résumé:
 
Nouveau moteur pour l’équipe BKS-RACING et voilà les premiers grands succès : le tour le plus rapide en course, une 3ème place au général (toutes catégories confondues) et le titre de vice-champion de la catégorie 4-temps a points ex aequo avec le champion.
-Munie d’un moteur 2 temps et habituée des endurances, l’équipe BKS-JUNIOR tentera une première expérience dans cette catégorie. Malgré leur rapidité, beaucoup d’ennuis mécaniques et quelques accrochages leur apporteront finalement la 21ème place au championnat final. La nouvelle recrue Mike S., formait, une équipe soutenue par Cynthia K., Fränz S. et Chrëscht D., le BKS-DREAMTEAM. Dotés d’un Rotax Max 2 temps dont ils possédaient aucune connaissance et de 3 pilotes débutants, Fränz étant le seul expérimenté, l’équipe progressa tout au long de la saison et se montra fière de cette 13ème place au classement général.
 
- - - - - - - - - - - Saison 2003 - - - - - - - - - - -

EQUIPES :
 
BKS-RACING:
Guy G., Marcel K. et Mike S. - - (Haase - Biland SA 250)
BKS-ESTREPITO:
Chrëscht D., Chris S., Fränz S. et Jerry S. - - (Haase - Biland SA 250)
BKS-JUNIOR:
Jerry S. et Michel S. - - (Mac Minarelli - Rotax Max)
 
Pistes:
ASAF: Mariembourg, 3 fois à Francorchamps, Bruxelles/St Josse (connu sous Monaco du Karting), Ostricourt, Frameries
Euro-Endurance / FFSA (Championnat de France d’Endurance): Sens, Rouen, Le Mans
 
Résumé:
 
Possédant du matériel identique et des pilotes redoutables, les 2 équipes inscrites en 4 temps, se disputent le titre de vice-champion à la dernière course! Malheureusement un accrochage viendra interrompre ce combat intense suivi d’une défaillance mécanique pour le team BKS Racing. Le team BKS Estrepito remportant la classe décrocha ainsi la 2ème marche du podium final dès sa première saison en Biland. L’écurie BKS gagnant les trois courses à Spa-Francorchamps!
L’équipage BKS-Junior confiant par leurs deux placements en top 10 dans la catégorie 125ccm, la mécanique les lâcha les 2 courses suivantes. Ne voyant plus de chance de bien se positionner dans leur catégorie, ils décidaient d’épauler leurs camarades en donnant des coups de volants le reste de la saison!
Ayant pris connaissance d’un championnat européen en endurance, l’équipage BKS-RACING renforcé par Chrëscht D. et Mike S., se voyait confronté à un nouveau challenge! La première course se disputant à Soucy/Sens le lendemain de celle disputée à Ostricourt, cependant l’équipe, certes encore fatiguée par le trajet effectué après les réparations et préparations, a décrochée une honorable 12ème place sur 30 concurrents. Sachant qu’elle était privée d’essais, effectués le samedi, ce qui représentait un grand désavantage si on possède aucune connaissance du tracé et des gommes plus dures imposées dans ce championnat. A Rouen, un faux pas dans le réglage du châssis et une défaillance mécanique fera chuter l’équipe très loin dans le classement. Les dates des 2 championnats se croisant, il était impossible de poursuivre l’euro-endurance.
Les mythiques 24 Heures Du Mans, voyait sa première participation de teams luxembourgeois. L’écurie BKS lança 2 équipages en course, croyant les placer dans le top 10, mais une concurrence du plus haut niveau, des ennuis mécaniques, des accrochages et un manque cruel d’expérience leurs remettaient les pieds sur terre! Néanmoins elles terminent 2 et 3ème en 4 temps remportée par l’équipe officiel. Est à noter que le pilote français, Philippe D., accepta avec joie l’invitation de participer au 24 heures au sein du team BKS sachant qu’il n’est pas moins que l’adversaire le plus féroce et le champion en titre du championnat ASAF ENDURANCE 2003 épaulé par sa campagne Catherine C.
 
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EQUIPES :
 
BKS-ESTREPITO : Chrëscht D., Fränz S. et Paul H.
Championnat ASAF ENDURANCE, 24 HEURES DU MANS
 
(Haase - Biland SA 250)
 
BKS-RACING : Catherine C., Philippe D., Guy G., Marcel K. et Mike S.
CHAMPIONNAT EURO-ENDURANCE, 24 HEURES DU MANS
(Haase - Biland SA 250)
 
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EQUIPE:
BKS-RACING : Fänz S., Chrëscht D., Paul H. et Dan R.
“Just For Fun” plus de championnat !
(2 x Haase – Rotax Max)
 
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EQUIPES:
BKS-Team:
Fänz S., Chrëscht D., Paul H. et Dan R.
24h Kart-Rennen in Can Picafort – Mallorca (26/27May2006)
BKS-Racing: Tom K., Jeff R., Chris S., Jerry S., Fränz S. Teamchef: Paul H. & Fränz S.